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Robert
Wittek LIve 1985
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War
of Dreams Live 1985
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golden
heroes Single
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Studioaufnahme
golden heroes
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Robert
Wittek LIve 1985
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Neue
Welten 1991
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Studio
1991
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Pressefoto
1991
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Horizont
1993
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Pressefoto
1993
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Panorama
1994
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Pressefoto
1994
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Robert
Wittek LIve 1995 Gratkorn
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Millennium1996
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Wittek
Live in Lünen 1997
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Dejavu
1997
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Live
in Ansfelden 1998
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Pressefoto
1997
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1997
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Emotions
1999
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Pressefoto
1999
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Coverfoto
für die Live CD
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Pressefoto
1999
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Live
in Ansfelden 2000
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Live
in Ansfelden 2000
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Das
neue VSA Studio
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Pressefoto
2000 "different 9"
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different
9
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neues
VSA Studio
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neues
VSA Studio
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Danger
in Dream 2001
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entrance
2001
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X
2006
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Pressefoto
2006
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Pressefoto
2006
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Bochum
Live 2008
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Bochum
Live 2008
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Fotobuch
2008
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sphere
eleven 2008
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Robert
Wittek 2008
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- 1984: Anfang war das......
Würden
wir bei Witteks Biographie mit der schulischen Ausbildung
beginnen, so könnte auf keine besondere Merkmale hingewiesen
werden. Des Musikers Schulnoten zeigten kein positives Bild
seiner Musikeignung im Musikunterreicht. Ginge es nach den
hiesigen Musikpädagogen, so sollte der Schüler der
Umwelt zu liebe kein Instrument anschauen, geschweige denn
je spielen.
Trotz
dieses niederschmetternden Umstandes ;-) bekam Robert 16 jährig
von seinem Bruder, welcher
zu diesem Zeitpunkt bereits langjähriger
Musiker war, 1984 das Angebot in der damaligen Rockband "War
of dreams" als Keyboarder einzusteigen. Dies, obwohl
der Tatsache, dass er bis zu diesem Zeitpunkt noch kein einziges
mal ein
Tasteninstrument,
mit Ausnahme von einer Schreibmaschine,
bedient hatte.
Robert
nimmt das ursprünglich als Spaß gemeinte Angebot
an und erwirbt den ersten
Synthesizer. Eine verhängnisvolle Affäre beginnt........

Wenige Monate später geht
die Band "War of dreams" ins Studio und nimmt die
Single "Golden heroes" auf. Der Vorteil erstmals
mit Studioequipment konfrontiert worden zu sein ist unbezahlbar.
Der Studioaufenthalt wird ein großer Lernprozess und
Lärmprozess im Umgang mit der Studiotechnik.
Der Song "Golden
heroes" (zum Audiodowload) wird auf dem Sampler "Rock
news of Vienna Vol.2" aufgenommen.
erste Erfahrungen mit Publikum
Nach dieser Studioerfahrung folgen
1985/86 einige Auftritte
in diversen Jugendzentren und Clubs. Die Musikrichtung
ist doch eher auf Livespielen ausgelegt, als auf sterile Studioarbeit.
Das Publikum reagiert positiv auf die Performance der jungen
Wiener Rockband.
Letztendlich ist der Gruppe der
Erfolg nicht gegönnt. Dies führt dazu, dass sich
die Formation nach längerer und schöner Zusammenarbeit
auflöst. Versuche der Bandmitglieder mit Nachfolgeprojekten,
die musikalischen Freundschaften aufrecht zu erhalten, sind
vergeblich. "War of dreams" gehört der Vergangenheit
an.

- 1991 : Solo Projekt und Neue
Welten
Für Robert ist der Zeitpunkt
gekommen, an ein Solo - Projekt zu denken. Es ist primäres
Ziel ein kleines Homerecording Studio aufzubauen. Der Besuch
1987 der Frankfurter Musikmesse verstärkt ihn in dieses
Bestreben. Wittek beginnt die ersten Gehversuche im Bereich
des Studioaufbaues. Die Geburtstunde des Vienna Synthetic
Art Studios, auch wenn damals niemand auch nur im Ansatz ahnen
konnte, welchen Umfang dieses Projekt nehmen würde.
Zur gleichen Zeit entwickelt sich
das autodidakte Wissen über Studiotechnik und Synthesizerprogrammierung.
Die Spielweise an der Klaviatur verbessert sich.1989 beschließt
Wittek die erste Plattenproduktion im immer größer
werdenden Studio zu beginnen.
Bei den Aufnahmen vergeht sehr
viel Zeit, so dass erst im Herbst 1991 die erste und auch
erfolgreichste CD "Neue
Welten" auf den Markt kommt. "Neue Welten"
gilt alsbald vergriffen und wird bei der Vertonung von verschiedenen
Videos und Tondiaschauen Einsatz finden.
Verlag
Durch Promotionsarbeit bekommt
Robert von mehreren Verlagsfirmen das Angebot, "Neue
Welten" in Verlag geben zu lassen. Er entscheidet
sich für den Hit-Fabrik Musikverlag, da diese auch die
Betreuung für eine 2. Produktion zusagen. Noch ist es
nicht so weit.....
Gleichzeitig übernimmt die
anerkannte Vertriebsfirma CUE Records den Vertrieb von "Neue
Welten". Auch anderswo gibt es Erfolge mit der Produktion
zu vermelden. Positive Plattenrezensionen in Insider - Zeitschriften,
Radioeinsätze und die Aufnahme bei der Schwingungen Wahl
(Sendung mit elektronischer Musik) in die Wertung Newcomer
des Jahres folgen.

- 1993: zweite CD - Horizont
Von den positiven Reaktionen inspiriert
beginnt der Künstler im Sommer 92 mit den Arbeiten an
"Horizont",
welche die musikalische Weiterentwicklung der Vorgänger
CD bedeuten würde. Im Sommer 93 ist es soweit. Unter
dem Label Eigen Art Records erscheint "Horizont".
Wie auch schon bei der Vorgängerproduktion
gibt es viele Reaktionen in den Medien. Die musikalischen
Bearbeitungen bringen Wittek 1993 in der Sendung "Schwingungen"
des West Deutschen Rundfunks in einer Hörerwahl überraschend
in die Wertung Newcomer des Jahres.

Im Dezember 93 erfährt Robert,
dass er eine Ausbildung im darauf folgenden Jahr für
seine hauptberufliche Tätigkeit beginnen wird. Er beschließt
sofort mit den Arbeiten der 3. Produktion zu beginnen um diese
noch vor dem Studiumsbeginn fertig zustellen. Die Terminvorstellungen
gehen auf.
Im Oktober 94 erscheint am Klem
Tag (Elektronik - Festival in den Niederlanden) die äußerst
erfolgreiche Produktion "Panorama".
Solokonzert
Studioarbeit ist in der darauf
folgenden Zeit aufgrund des Studiums nicht möglich. Dennoch
beginnen die Vorkehrungen für Witteks Premierenkonzert
in Gratkorn/Steiermark. Unterstützung wird er bei diesem
Ereignis von seinem langjährigen Freund und Musikbegleiter
Alexander Guelfenburg finden.
Das Konzert wird im März 95
eine würdige und erfolgreiche Veranstaltung. Teile des
Konzertes werden auf der später erscheinenden "Wittek
Live" Produktion Platz finden. Dazwischen kommt es
im Frühjahr zu Auftragsarbeiten für die Filmmusik
des Video "Warum gerade die Soli ?"
Zwischenzeitlich steuert Wittek
1995 den Titel "Epimetheus" zum Elektronik -Sampler
New Instrumental Music bei, welcher in Deutschland veröffentlicht
wird.

- 1996: viertes Album - Millennium
Nach erfolgreichen Studium beginnt
Robert an der Konzeption eines neuen Studoialbums. Die Planungsphasen
von "Millennium" beginnen. Um eine bessere Qualität
der Aufnahmen zu erreichen, wird in neues Studioequipment
investiert.
Die zweite Phase des Vienna Syntetic
Art Studios ist eingeleitet. Es folgen Kompositionsarbeiten
und Aufnahmen zur neuen Produktion. Zwischendurch hält
Wittek auch mit anderen Elektronik Musikern Kontakt. Er verstärkt
die Plattform "E.M. Vienna" welche von Alexander
Guelfenburg gegründet wurde, um der elektronischen Musik
mehr Aufmerksamkeit in Österreich zu geben. Die Filmmusik
zum Video "Bücken-Heben-Tragen" wird zwischenzeitlich
produziert.
Nach mehr als einjähriger
Arbeit wird das wohl ehrgeizigste Projekt vollendet. "Millennium"
ist fertig.
(Wittek hätte den Namen "Millennium"
übrigens 1996 bereits patentieren sollen. Zu diesem Zeitpunkt
noch unbekannt, sollte dieses Wort einige Jahre später
gerade zu inflationär werden. Sogar ein Hochhaus in Wien
wurde nach Wittek's CD benannt - Der Millennium Tower ;-)
)
- 1997: das Live Jahr von Wittek
Zusammengefunden mit Helmut Scheiber,
einem erfahrenen Linzer Keyboarder, wird Millennium Live präsentiert.
Auch der erste Vorgeschmack auf die folgende Dejavu Produktion
kann dem begeisterten Publikum bereits vorgestellt werden.
Das Liveerlebnis wird gekrönt auf der Darbietung
des Klem NRW Festival in Lünen, wo beide als Hauptact
eingeladen werden. Auszüge aus diesem Event werden später
auf der Live CD veröffentlicht.
Anschließend starten abermals Studioarbeiten für
eine neue Produktion.

- 1998: Das Doppelwerk - Dèjavu
ensteht
Im April 1998 werden bei einer
Live Präsentation,
im Anton Bruckner Centrum die beiden neuen CD's Dèjávu
I und Dèjávu II vorgestellt. Das Konzert
ist ein würdiger Rahmen, die Doppelproduktion zu präsentieren.
Es kommen Vertreter der Medien aus Österreich und Deutschland.
Nachdem der Wiener Synthspezialist
mit seinen ersten Produktionen und den Live Performances vor
allem im Ausland Erfolge feiern durfte, kommt er mit der Synthshow
endlich nach Österreich. Zugleich wird die Produktion
"Dèjavu"
der Öffentlichkeit und der Presse vorgestellt.
Der Ausdruck der elektronischen
Musik wird unterstützt durch eine eigens dafür vorgefertigte
Lichtshow und spektakuläre Videoprojektionen. Die Show
wird durch die in Österreich erstmalig durchgeführte
RSP Surround Bearbeitung ein Erlebnis der besonderen Art.
Das Publikum wird in die Performance miteingebunden,
so dass ein völlig neues Verständnis der elektronischen
Musik beim Zuhörer entsteht.
Verstärkt wird Wittek wieder
einmal von dem anerkannten Linzer Keyboarder Helmut Scheiber,
der seinerseits auch für das Lichtdesign verantwortlich
zeichnet. Unterstützung für das außergewöhnliche
Projekt finden die beiden durch das Kulturamt Ansfelden.
Die Musik selbst bietet einen Querbogen
von sphärischen Elementen über klassische Stilistiken
bis zu modernen rhythmischen Bearbeitungen. Mit dieser Art
der elektronischen Musik werden mehrere Generationen angesprochen.
Dejavu kommt so gut an, so dass
Robert bei der Schallwende Wahl 1998 (Deutschland-Leserwahl
zur elektronischen Musik) den 3. Platz sowohl bei der CD des
Jahres, und auch als Künstler des Jahres einnimmt.
Noch im selben Jahr unterstützt
Wittek unentgeltlich das ORF Video Projekt Clip 98 für
Schüler in Österreich. Er entwirft die Musik zu
Videos, bei denen Schülergruppen in Projektform Videos
zu dem Thema Kinderrechte erarbeiten. Ein sehr interessantes
und nachahmungswürdiges Projekt. Wittek lernt dabei Profis
aus der Filmbranche kennen.
Nach intensivsten Arbeit im Studio,
und motiviert durch die positiven Schallwende Wahl beginnt
die nächste Produktion.

Mit der Fertigstellung des bereits
siebenten Album, blickt Robert zurück auf die Geschehnisse
des Produktionszeitraumes dieses Albums. Eine Zeit von Hoch
und Tiefs, vielen Eindrücken, Emotionen und Erfahrungen.
Musikalisch betrachtet, und das kann der Musiker nicht verleugnen,
spiegeln sich diese Erlebnisse natürlich in den Ergebnissen
der Arbeit wieder. So entsteht das persönlichste Werk,
das Wittek je produziert.
Der ursprüngliche Arbeitstitel
"Sirius" wird in "Emotions" umgetauft.
Nachdem dies die letzte Dekade in diesem Jahrtausend ist,
und das nächsten Jahr ein wahrer Boom an 2000 Produktionen
bringen wird, wird kurzer Hand ein 1999 hinter dem Titel angefügt.
"Emotions 1999"
wird jene künstlerische Produktion welche bereits "Neue
Welten" sein wollte, aber aus musikalischen und technischen
Unvermögen nie werden durfte. Wittek beschließt,
nach dieser Produktion einen musikalischen "Schlussstrich"
zu ziehen.
Noch im selben Jahr komponiert
und produziert Wittek den Soundtrack zu der filmischen Dokumentation
"125 Jahre Favoriten - Eine Liebeserklärung an Favoriten".

Zwischenzeitlich werden alte Konzertaufnahmen
selektiert, remastert, restauriert und zu einer Produktion
zusammen geführt. Die erste Live
CD von Wittek entsteht.
Aus dem Textheft entnommen:"
Es gibt nichts Schöneres als auf der Bühne zu stehen
und den direkten Kontakt zum Publikum zu spüren. Hier
gibt es kein wenn und aber, kein vielleicht - hier ist Aktion
und Reaktion zwischen Künstler und Zuhörer unmittelbar
bemerkbar, deren Intensität auch direkte Auswirkungen
auf die Musik hat. Vielleicht es genau das was den Reiz eines
Konzertes ausmacht, weil man nie genau weiß was passieren
wird."
Dass sich ihre Fertigstellung so
schwierig gestalten sollte hätten die Protagonisten zunächst
einmal nicht angenommen. Die Aufgabe besteht darin, die Live
Atmosphäre so gut wie möglich auf Tonträger
zu bannen. Zuerst einmal muss eine interessante Auswahl aus
den vielen Stunden der Aufnahmen getroffen werden. Dann gilt
es Harmonie zwischen den einzelnen Songs herzustellen, schließlich
stammt das Material aus unterschiedlichen Epochen des Schaffens.
Insgesamt liegen über 4 Jahre zwischen den verschiedenen
Aufnahmen.
Das Co-Produzententeam Helmut Scheiber
und Robert Wittek beschließen, die Tracks mit all ihren
Fehlern und Ungereimtheiten so zu lassen wie sie sind. Gerade
das macht den besonderen Reiz dieses Musikdokumentes aus.
Noch im Jahr 1999 erscheint "Wittek
Live".
2000 ist wieder ein Konzertjahr.
Unterstützt von Scheiber Helmut gibt Wittek in Oberösterreich
ein "Millenniumskonzert". Weitere Konzerte folgen
im Frühjahr in Ansfelden. Für den von Schallwende
herausgebrachten Sampler Schallplatte No.1 steuert der Musiker
die Komposition "unknown orgin" bei.
In der Zwischenzeit wird im Vienna
Synthetic Art Studios zu eines der größten Synthesizer Sammlungen
und ein Knowhow Zentrums Europas.

- 2000: Eine neue Phase - different
9
Wittek beschließt neue Pfade
der zeitgenössischen Musik zu ergründen. In fast
einjähriger Studioarbeit werden neue Klangcollagen kreiert,
mit neuen Stilen experimentiert, und in erfrischender Weise
auch andersartige Kompositionsmethoden in einem neu dafür
eingerichteten Produktionsstudio am Rande Wiens gearbeitet.
Die dritte und aufwendigste Phase der Vienna Synthetic Art
Studios wird eingeleitet.
Es entsteht jenes umfangreiche
Studio, welches auch in heutiger Ausprägung für
Aufnahmen zum Einsatz kommt. "different
9" wird der bewusst provokante und etwas andere Titel
der neunten Produktion, welche noch 2000 erscheint.
Heraus kommt eine CD, die wie schon
bei den früheren Produktionen, auf keine kommerziellen
Aspekte Rücksicht nimmt und trotzdem in Bahnen des hörbaren
bleibt.
Es entsteht das wohl vielseitigste
Album an der Wittek bis dahin arbeiten und aufnehmen durfte.
Aufnahmen die keinerlei Berührungsängste mit den
verschiedensten Stilrichtungen der elektronischen Kunst haben.
Hier finden einerseits die traditionell-elektronischen Musikstilrichtungen
und andererseits die modere und zeitgenössische Kunst
in harmonischer Weise zusammen. Wittek ist überzeugt
mir diesem Symbiosealbum eine Brücke zwischen den Traditionalisten
und der jungen dynamischen Musikgemeinde geschaffen zu haben.

- 2001: Zeit der Zusammenarbeit
-
Ein neues Projekt
Mit dem langjährigen Freund
Alexander Guelfenburg wird eine neue Phase des musikalischen
Schaffen eingeleitet. Das Projekt "Danger in Dream"
welche auf ironische weise eine Hommage an die Synthetiker
"Tangerine Dream" sein wird, entsteht.
Die beiden jetzt etablierten Musiker
können nun auf den inzwischen riesigen Gerätepark
des Synthetic Art Studios, als auch jenes von Guelfenburg
zurück greifen. Es werden jene Originalgeräte zum
Einsatz gebracht, welche die elektronische Musik Anfang der
80er so reizvoll machte. Eine Symbiose aus alten "Analog
Sauriern" und neuen Technologien führt zu dem erfolgreichen
Soundergebnis welches "Danger in Dream" 2001 der
Öffentlichkeit vorstellen.
Nach nächtelangen Aufnahmen
und eineinhalb jährige Studioarbeit wird die erste "Danger
in Dream" Produktion fertig gestellt. "entrance"
wird veröffentlicht.
Danger in dream sind auf der Volume
4 mit dem Titel "Skyway" vertreten.
2002 komponiert Wittek die Eröffnung
zur "KMSfB" Konferenz und präsentiert diesen
Opener mit dem Streichquartett des Wiener Frauen Kammerorchester.
Eine Symbiose aus elektronischer Musik und klassischer Ausbildung.
Interessanterweise kommen von der Elektronik die harmonischen
und rhythmischen Strukturen, während die Streicher den
experimentellen Part des Musikstückes übernehmen.

- 2006
"X" ein kräftiges Lebenszeichen nach einer
langen Pause
Nach
sechsjähriger Veröffentlichungspause gibt es für
alle Fans der melodischen Elektronikmusik wieder eine Soloproduktion
von Robert Wittek. Unter dem Titel "X"
erwarten den Zuhörer 12 neue Songs im unverwechselbaren
Wittek Stil.
"X" knüpfen nahtlos
an jene melodischen Produktionen an, die den Künstler
in der elektronischen Musikszene bekannt gemacht haben. Der
Titel ist Synonym für die bereits zehnte Veröffentlichung
des Wieners.
Nach mehr als 2 jähriger Studioarbeit
präsentiert sich die neue CD in einer Symbiose aus unerhörten
Klangbildern, eingängigen Melodien und ausgefuchster
Rythmik. Wie schon bei "danger in dream" bot das
Ambiente des Vienna Synthetic Art Studio die besten Vorraussetzungen
zur kreativen Umsetzung der Ideen des Künstlers.

Im
Mai 2008 findet auf Einladung des Vereins Schallwende ein
Konzert im
Bochumer Planetarium statt. Die Art der Performance verlangt
neue Kompositionen und neue Darstellungsformen von Roberts
Musik. Daher werden im Vorfeld komplett neue Musikstücke
kreiert, die sich bestens für diese Art der Performance
eignen. Für das Event wird bewusst auf altes Musikmaterial
verzichtet. So entsteht ein komplett neues Programm, welches
später auch kompositorische Grundlage für die neue
CD "sphere eleven" sein wird.
Indessen
konzipiert passend zur Musik und für die Show Klaus Dieter
Unger jene Projektionen die das Publikum während der
Performance entzücken werden.
Entgegen
der üblichen Sitte Song für Song zu präsentieren,
wird am 17 Mai 2008 die Show präsentiert. Der fließende
Übergang zwischen den Kompositionen, verleiht Roberts
Musik neue Perspektiven. Wieder einmal unterstützt Helmut
Scheiber Robert Wittek bei dem Live Act.

Zwischenzeitlich
wird im Sommer 2008 von Robert Wittek ein Fotoband
der anderen Art veröffentlicht. Wenn sich zwei Leidenschaften
Roberts wie jene der Synthesizer und der Fotografie in einem
Fotoband treffen, so muss das Ergebnis zwangsläufig extraordinär
werden. Es entsteht ein Bildband, der ungewöhnliche Sichten
der Musikinstrumente und neue ungesehene Seiten der Keyboards
eröffnet.
- 2008
neue CD "sphere eleven"
Motiviert
von den positiven Reaktionen aus dem Konzert beschließt
Robert Wittek, die Kompositionen auch auf Tonträger der
Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Die Idee von
"sphere
eleven" wird geboren. Das Konzept "Song in Song"
wird von der Show übernommen.
Wieder einmal steht das umfangreiche Equipment des Vienna
Synthetic Art Studios für die Produktion zur Verfügung,
welche eine wunderbare Voraussetzung für die Schaffung
neuer Klangcollagen bildete. Im September 2008 ist es so weit.
"sphere eleven" wird der Öffentlichkeit präsentiert.
Mit dem
elften Album meldet sich Wittek mit einem kräftigen Lebenszeichen
wieder in der Elektronikszene zurück und erhebt den Anspruch,
abermals ein sehr ehrliches und ambitioniertes Musikprojekt
geschaffen zu haben. Die modernen Kompositionen sind gleichzeitig
auch eine Anlehnung an die klassische elektronische Musik
"sphere
eleven" bietet einen Querschnitt an modernen elektronischen
Kompositionen aus einer Symbiose aus neuen Klangbildern, eingängigen
Melodien und eleganten Rhythmusparts.
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