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War of dreams Plakat
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War of dreams 1985/86
diverse Konzerte 1985/1986
Setup:
Gitarre, Gesang : Richard Wittek
Bass, Gesang : Sascha Mladek
Drums: Christoph "Stoffy"
Cabana
Keyboards: Robert Wittek
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Gratkorn Plakat
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Gratkorn 1995
Volksheim Gratkorn
18. März 1995
20.00 Uhr
Synthesizer, Sampler:
Robert Wittek
Synthesizer,
Sampler: Alexander Guelfenburg
Songliste:
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1.
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Prolog
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2.
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Dimensionen der Vergangenheit
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3.
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Vergessene Leidenschaft
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4.
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Asteroid
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5.
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Epimetheus
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6.
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Phoebe
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7.
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Nordlichter
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8.
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Interactivation
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9.
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Digitale Dimensionen
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10.
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Dimensionen der Zukunft
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Pause
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11.
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Am Horizont
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12.
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Dione
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13.
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Pandora
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14.
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Evolution
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15.
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Reha
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16.
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Telesto
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17.
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Tethys
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18.
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Enceladus
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19.
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Hyperion
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Zugabe
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20.
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Titan
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Konzertbericht :
Wir fahren sowieso mal gern ein
paar Tage durch die Gegend, so haben wir uns ein bisschen
Österreich angeguckt, Salzburg, Hohe Tauern, Klagenfurt,
Gratkorn. (Das war beim letzen KLEM-Tag auch so ähnlich,
ein kleiner Trip durch Benelux und Frankreich.) Schöne
Gegend. Und dieses tolle Konzert zum Abschluss! (Womit erst
mal eine grobe Einschätzung meinerseits verkündet
wurde.)
Ich gehe ja hin und wieder zu irgendwelchen
Konzerten, von Leuten mit unterschiedlichster Musikgattung.
Was "Elektronische Musik" (ich mag diesen Begriff
überhaupt nicht, da er ahnungslose Mitmenschen nur verwirrt,
z.B. die meiste Popmusik ist auch elektronisch erzeugt) anbetrifft,
gab es noch nicht allzu viele Konzerte. Die KLEM-Tag Sachen,
welche ganz okay waren, aber durch dir Rahmenveranstaltung
geprägt und deshalb nicht eigen waren und jeweils verschiedene
Konzert. Letztere fanden unabhängig voneinander in einem
Planetarium in Berlin statt. Diese Musik war nicht so hundertprozentig
mein Geschmack, aber die Konzerte waren schlecht, richtig
schlecht. Immerhin haben manche Leute einen Namen in der "Elektronik
Szene". Sie haben meiner Ansicht nach keinerlei Talent
sich zu präsentieren. Was sich letztlich im Publikum
wieder spiegelte: ca. 15 Leute, alle absolute "Insider",
hageres Antlitz mit Mathematiker-Pickel-Face. Kein normales
Volk.
Abgesehen davon, dass Witteks Musik
eine andere ist, als die der obigen Leute, weit entfernt vom
monotonen hin und her Geschwabber irgendwelcher Sphären,
die man längst überhört hat, bin ich mit der
Gewissheit nach Gratkorn gekommen, dass die Art der Präsentation
ansprechend sein wird. Warum? Ganz einfach. Dein Stand auf
den KLEM-Tag war überdurchschnittlich, zwar nichts Besonderes,
aber durchdacht und gut.
Für mich hat Präsentation,
egal um was es geht, was mit Anspruch und Niveau zu tun. Es
sind gewisse Normen zu erfüllen, um Menschen für
sich gewinnen zu können. Es sind die einfachen Sachen,
die eigentlich selbstverständlich sind, aber oftmals
nicht gemacht werden. Zum Beispiel habe ich mich schon gefreut,
dass jemand ein Vorwort gegeben hat, das Konzert angekündigt
hat.
Ich war überrascht, dass eigentlich
eine ganze Menge Leute da aufgetaucht sind. Und schön
war, dass es eben "normales Volk" war. Ein guter
Saal, ein angenehmes Bühnenbild. Eine gute Musik, die
mich mehr begeisterte, als das bloße Hören der
CDs. Live ist eben doch was anderes. Das Abspielen diverser
Computeranimationen in hervorragender Qualität. Absolut
super das Ding mit dem Sampler und der Wavestation. Das war
eine gelungene Abwechslung, ein erfolgreicher Versuch, dem
Publikum näher zu kommen. Insgesamt eine prima Veranstaltung
mit anspruchsvoller Länge und dazugehöriger Pause.
Danke sehr!
Na ja, okay, hier noch zwei zu
bemängelnde Dinge (es waren wirklich nur 2!!!). Zum Einen
war das Grundrauschen/brummen der Technik ziemlich nervend,
zumindest am Anfang, weil später trat ein gewisser Gewöhnungseffekt
ein. Woran lag das? Midischleifen? Netzbrummen? Zum Anderen
war es recht lustig, wie kommentierenden Sätze fast ausnahmslos
folgenden Verlauf hatten: "YO,... , ÄHM,... YO DIE
NÄCHSTE NUMMER ...:" Obwohl ich dieses Problem nur
zu gut kenne. In meinen ersten Hörfunksendungen gab's
zum Beispiel das Wörtchen "so", welches so
ziemlich jeden Satz einleitete. Es war das erstes Konzert
und ich meine, es ist völlig normal, wenn man beim Sprechen
weniger als sonst auf die Wortwahl achtet. Man hat einfach
keine Zeit dazu. Ansonsten war ja auch alles einwandfrei und
gut, bloß eben dieses beginnende "YO" hat
zumindest viele Leute in meiner Nähe beschäftigt.
Nach einer gewissen Zeit hat es allerdings auch jeder erwartet.
Fazit: Ich freue mich, ein gutes
Konzert besucht zu haben. Ich hoffe, musikalisch geht's weiter.
Ich bin gespannt auf Neues.
Dirk Escher
KLEM
NRW Festival 1997
Electronic-Night
Breitband, Rainbow Serpant, Robert
Wittek
Hansesaal Lünen
19. April 1997
beginn: 17.00 Uhr
Synthesizer, Sampler, Drums: Robert
Wittek
Synthesizer, Sampler: Helmut
Scheiber
Songliste:
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1.
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Millennim/Discovery
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2.
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The origin
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3.
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Progress time
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4.
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Dejavu 1
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5.
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Dejavu 2
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6.
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Unreleased
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7.
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BHT
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8.
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Interactivation
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9.
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Dejavu 3
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10.
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Prisoner of lost paradiese
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11.
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Proletarian revolution
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12.
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Ages of adventure
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13.
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Dejavu 4
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14.
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Conquest and inquisition
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Zugabe
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15.
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16.
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Neue Welten - Pianoimprovisation
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Konzertbericht :
Der Österreicher Robert Wittek
bestritt das letzte Konzert des Tages. Schon zu Anfang seines
Auftritts wurde deutlich, dass dieses Konzert nicht den, für
Elektronikmusik üblichen Rahmen haben würde.
Robert begrüßte das
(leider sehr spärliche) Publikum mit seinem wunderbaren
österreichischem Akzent. Er hatte sich zur Verstärkung
mit Helmut Scheiber einen weiteren Keyboarder zur Unterstützung
auf die Bühne geholt. Neben seinen "normalen"
Keyboards hatte er ein tragbares Keyboard mit Gurt dabei.
Bewaffnet mit diesem Instrument sprang er mehrfach wie ein
Derwisch über die Bühne. Man merkte ihm an seiner
Spielweise und der Art wie er die einzelnen Titel ankündigte
an, dass es ihm sichtlich Freude bereitete hier Live zu spielen.
Ein Titel mit dem ungewöhnlichen Namen "BHT"
erklärte er damit, dass diese Musik für ein Gesundheitsvideo
gemacht worden sei, in dem es um Bücken, Heben und Tragen
geht. So kam der Titel zu dieser Abkürzung.
Ein weiterer Höhepunkt war
die Einbeziehung des Publikums. So wurde unerwartet während
eines Titels ein Plastikkeyboard (sah aus wie sein tragbares)
ins Publikum geworfen. Dann wurden einige Anwesende auf die
Bühne gebeten. Wer nicht freiwillig kommen wollte, der
wurde halt herauf gebeten. Die fünf Gäste betätigten
sich während eines Stückes an diversen Geräten.
So entstand ein improvisiertes Stück. Lustiger Nebeneffekt,
während sich die Personen auf der Bühne mit Namen
vorstellten, wies einer darauf hin, dass noch genug Frikadellen
am Stand im Foyer zum Verzehr bereit lägen.
Robert bot einen Querschnitt seiner bisher erschienen Alben
sowie einiger neuer bzw. unveröffentlichter Titel. Er
bot ein sehr gutes Konzert, welches durch eine gute Lightshow
sowie durch auf einer runden Leinwand eingespielte Computeranimationen
optisch gut untermalt wurde.
Es bleibt zu hoffen, dass Robert nicht durch die schwache
Besucherzahl von weiteren Auftritten abgehalten wird.
Stephan Schelle
Ansfelden
1998
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Ansfelden Plakat
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Anton Bruckner Centrum / Ansfelden
24. April 1998
20.00 Uhr
Synthesizer, Sampler, Drums: Robert
Wittek
Synthesizer, Sampler: Helmut
Scheiber
Songliste:
|
|
1.
|
Millennim/Discovery
|
2.
|
The origin
|
3.
|
Prisoner of lost paradiese
|
4.
|
Ages of adventures
|
5.
|
Conquest and inquisition
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6.
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Theremin
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7.
|
Interactivation
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8.
|
Point of no return
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9.
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Supernova
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10.
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Moonride
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11.
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Secrets
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12.
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Crystal rain
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13.
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Poetry
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14.
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Rising
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15.
|
Your love could save
me |
16.
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Alaska |
Zugabe
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15.
|
Exit |
16.
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Neue Welten
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Schwingungen-Club Magazin
Nr. 13/1998
Robert Wittek live im Anton Bruckner-Centrum
in Ansfelden bei Linz
Am Freitag, dem 24. April war's
endlich soweit. Robert Wittek präsentierte seine CD Dejavu.
Ich hatte das große Glück live mit dabei zu sein.
Und das kam so ....
Eigentlich hatten wir uns schon
im Februar vorgenommen, Robi mal einen Gegenbesuch in seiner
Heimat abzustatten. Bisher war's nämlich immer Robert,
der "mal eben" die über 1000 km von Wien nach
NRW, also mitten ins Zentrum der EM, rauf gefahren ist. Egal,
ob zu einem Konzert, meinem Geburtstag oder aber sogar zu
unserem letzten Clubtreffen. Jetzt wurde es endlich mal Zeit,
sich zu revanchieren. Bitte das jetzt nicht falsch verstehen:
Diese "Revanche" war mir ein innerstes Bedürfnis,
auf das ich mich schon lange gefreut habe.
Anfangs waren wir noch mit fünf Reisewilligen ins Land
von Mozart, Bruckner, Wittek und Co, doch wie's immer so ist:
übrig blieben letztendlich nur noch zwei "EM-Nomaden",
nämlich Frank Korf und ich.
Da es zu zweit im Zug gemütlicher
ist, als freitags durch endlose Wochenend-Feierabend-Verkehrsstaus
auf bundesdeutschen Autobahnen zu kriechen, bin ich nicht
nur mit dem Österreich-Spar-Ticket, sondern auch mit
viel EM im Gepäck, morgens um kurz nach sechs in den
IC Franz Liszt gestiegen, und so konnte das Happy-Weekend
schon in aller Herrgottsfrühe beginnen.
Etwa zwei Stunden später in
Koblenz stieg dann auch Frank zu; ab dann hatten wir natürlich
viel Zeit zum Fachsimpeln. Dank Franks guter internationaler
Kontakte durch MEMI, hatte er schon im Vorfeld Übernachtungsmöglichkeiten
für uns abgeklärt, so dass wir nachmittags um vier
in Linz genau wussten, wo's lang ging.
An dieser Stelle nochmals ganz
herzlichen Dank an Thomas und Joop, die uns so selbstverständlich
Kost und Logis gewährten. So etwas findet man ja auch
nicht alle Tage. Gemeinsam mit einem weiteren Freund unserer
Linzer "Herbergsväter" fuhren wir gut gelaunt
und bester Dinge dann ins wenige Kilometer entfernte Städtchen
Ansfelden. -Ob Robert wohl damit rechnet, auch zwei deutsche
EM-Fans unter seinen Gästen zu haben??? - Schau'n wir
mal ...
Dèjávu?! - Robert
schon geseh'n? Na endlich! Gegen 19.15 Uhr stürzte der
Wiener EM-Virtuose ziemlich hektisch ins Foyer des relativ
neuen Bruckner-Centrums, um die Presse noch etwas hinzuhalten.
(Eigentlich war ja ab 19 Uhr Pressekonferenz ...) Doch wie
(fast) immer bei EM-Events müssen die Musiker selbst
"handgreiflich werden", bis so alle Kabel verkabelt
und Stecker gestöpselt sind. Huschte da nicht ein Lächeln
über Roberts Gesicht, als er unser Trüppchen sah?
Auf jeden Fall hat er uns sofort zur Pressekonferenz eingeladen,
wo's für uns kostenlos Schnittchen, Kanapees und etwas
zu Trinken gab, doch das nur am Rande. Erstaunlicherweise
interessiert sich in Österreich tatsächlich die
Presse für ein EM-Konzert - wenn's doch hier auch so
wäre.
Und weiter ging's mit Überraschungen.
Als wir dann in den Saal kamen, staunte wir nicht schlecht:
Es waren nahezu alle Plätze besetzt, also schätzungsweise
100-120 Gäste, und das in einer "EM-Diaspora".
- Wann hatten wir hier die Säle so voll? Lang, lang ist's
her ... Aber ich hätte es mir ja denken können:
Robi macht's möglich!
Nach einer kurzen Begrüßung
des Leiters vom Bruckner-Zentrum und einer Hörprobe eines
potentiellen einheimischen Nachwuchs-Musiker-Teenies trat
dann sogar der Bürgermeister von Ansfelden ans Mikro,
um alle Anwesenden zu begrüßen und uns Roberts
Musik schmackhaft zu machen. Ja, ihr habt richtig gelesen:
Sogar der Bürgermeister kommt aufs EM-Konzert ... . Ob
in Austria die EM-Uhren doch anders gehen als bei uns und
diese Musik einen ganz anderen Stellenwert hat?
Zunächst hat Robert uns alle
überrascht, indem er gleich mit zwei brandneuen CDs,
DÈJÀVU I und II, aufwartete. Titel davon stellte
er dann eindrucksvoll live vor. Kraftvolle, melodiöse
Synthieflächen schallen durch die Atmosphäre. Kaum
zu glauben, wie das schmächtige Stehaufmännchen
so mit seinen Drumsticks wirbelt, oder wie virtuos es in die
Tasten haut. - Zu jedem Titel hat er seinem Publikum was zu
sagen. Robert beherrscht die Kunst! Er hat sein Publikum voll
im Griff, er spielt so richtig mit uns. - Schon im März
´97 in Lünen konnten wir uns ja von der fantastischen
Bühnenshow des Robert W. aus W. überzeugen, doch
hier bei seinem "Heimspiel" in Linz gefiel er mit
fast noch besser. - Auch das Zusammenspiel mit dem Linzer
Keyboarder Helmut Scheiber klappte wie am Schnürchen.
Die etwa 120 Zuschauer hielt es kaum noch auf ihren Sitzen.
Ich hätte nie gedacht, dass die Österreicher so
temperamentvoll sein können.
Die Messlatte mit seinen 96er-Album
Millennium hat Robert sich selbst sehr hoch gelegt; doch hier
in Linz haben wir den "wahren" Robert 2000 gesehen.
- Sorry Frank! ... Ich find die Musik von DÈJÀVU
I & II mindestens genau so schön (vor allem den Titel
Exit). Sie klingt ausgereift und obwohl kraftvoll, auch an
vielen Stellen sehr gefühlsbetont.
Robert hat in den Booklets übrigens
seine Gedanke zu jedem Titel in seiner ihm eigenen witzigen
Art niedergeschrieben. Im Titel Dangerous Zone beispielsweise,
geht es um Fernsehhelden wie z.B. Luke Skywalker.
Bei Poetry hat sich Robert Wittek
während des Konzerts mit seinem "Umhänge-Keyboard"
in die linke Ecke der Bühne in einen Sessel gesetzt,
das Licht gelöscht und Kerzen angezündet. Das klang
dann sozusagen á Capella ... . Im Booklet schrieb er
dazu:
"Zurücklehnen - Zuhören
- Suchen und Finden ist die Devise von Poetry. Ein Song im
Stile meiner "Neuen Welten"-CD. Beim Hören
des Liedes fühle ich mich gleich um ein paar Jahre jünger.
Ich glaube so was gönne ich mir öfters."
Hoffentlich gönnt Robert uns
auch noch recht lange so tolle Musik. Das Konzert war ein
Hochgenuss! - Danke dafür! Wir haben es nicht bereut,
in 1 ½ Tagen fast 2000 Zug-Kilometer zurückgelegt
zu haben, denn ein wahrer EM-Fan ist halt a bisserl verrückt
...
Sylvia Sommerfeld
Pucking
1999/2000 - Millenniumskonzert
Kulturzentrum Ansfelden
31. Dezember 1999
22.00 Uhr
Synthesizer, Sampler, Drums: Robert
Wittek
Synthesizer, Sampler: Helmut
Scheiber
Songliste:
|
|
1.
|
Twilight zone
|
2.
|
Gates of the dawn
|
3.
|
Unknown origin
|
4.
|
Kaleidoscope
|
5.
|
Rainbow flight
|
6.
|
Deliverance
|
7.
|
Generation x
|
8.
|
Wonderland
|
9.
|
Stardance
|
10.
|
Conquest and inquisition
|
11.
|
Crystal rain
|
12.
|
Poetry
|
13.
|
Moonride
|
14.
|
Secrets
|
15.
|
Exit |
Ansfelden 2000
Kulturzentrum Ansfelden
5. Mai 2000
20.00 Uhr
Synthesizer, Sampler, Drums: Robert
Wittek
Synthesizer, Sampler: Helmut
Scheiber
Songliste:
|
|
1.
|
Twilight zone
|
2.
|
Gates of the dawn
|
3.
|
Unknown origin
|
4.
|
Kaleidoscope
|
5.
|
Rainbow flight
|
6.
|
Deliverance
|
7.
|
Generation X
|
8.
|
Wonderland
|
9.
|
Stardance
|
10.
|
Conquest and inquisition
|
11.
|
Crystal rain
|
12.
|
Poetry
|
13.
|
Moonride
|
14.
|
Secrets
|
15.
|
Exit |
Zugabe
|
|
16.
|
Internationale |
17.
|
Discovery |
Wien
2002
Eröffnung KmsfB Konferenz
Wien Mai 2002
Synthesizer: Robert Wittek
Synthesizer: Helmut Scheiber
Violine, Viola, Chello, Bratsche:
Wiener Frauenkammerorchester
Song: Society
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