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Neue Welten 1991
Horizont 1993
Panorama 1994
Millennium 1996
Dejavu I 1997
Dejavu II 1997
Emotions 1999
Wittek Live 1999
different 9 2000
Danger in Dream / entrance 2001
X 2006
synthesizer
Wittek Live
War of dreams 1985/86
Gratkorn 1995
Lünen 1997
Ansfelden 1998
Puckung 1999/2000
Ansfelden 2000
Wien 2002
Bochum 2008
Linz 2014
 

War of dreams Plakat

War of dreams 1985/86

diverse Konzerte 1985/1986

Setup:

Gitarre, Gesang : Richard Wittek

Bass, Gesang : Sascha Mladek

Drums: Christoph "Stoffy" Cabana

Keyboards: Robert Wittek

War of Dreams live War of Dreams live
War of Dreams live War of Dreams live
War of Dreams live War of Dreams live
War of Dreams live War of Dreams live
War of Dreams live War of Dreams live
 

 

Up

Gratkorn Plakat

Gratkorn 1995

Volksheim Gratkorn
18. März 1995
20.00 Uhr

Synthesizer, Sampler: Robert Wittek

Synthesizer, Sampler: Alexander Guelfenburg

Songliste:
 
1.

Prolog

2.

Dimensionen der Vergangenheit

3.

Vergessene Leidenschaft

4.

Asteroid

5.

Epimetheus

6.

Phoebe

7.

Nordlichter

8.

Interactivation

9.

Digitale Dimensionen

10.

Dimensionen der Zukunft

Pause
 
11.

Am Horizont

12.

Dione

13.

Pandora

14.

Evolution

15.

Reha

16.

Telesto

17.

Tethys

18.

Enceladus

19.

Hyperion

Zugabe
 
20.

Titan

 

Robert Wittek Live in Gratkorn 1995 Alexander Guelfenburg
Robert Wittek Live in Gratkorn 1995 Robert Wittek Live in Gratkorn 1995
Robert Wittek Live in Gratkorn 1995 Robert Wittek Live in Gratkorn 1995
Alexander Guelfenburg Robert Wittek Live in Gratkorn 1995

 

Konzertbericht :

Robert Wittek Live in Gratkorn 1995
Robert Wittek Live in Gratkorn 1995
Robert Wittek Live in Gratkorn 1995
Robert Wittek Live in Gratkorn 1995
Robert Wittek Live in Gratkorn 1995

Wir fahren sowieso mal gern ein paar Tage durch die Gegend, so haben wir uns ein bisschen Österreich angeguckt, Salzburg, Hohe Tauern, Klagenfurt, Gratkorn. (Das war beim letzen KLEM-Tag auch so ähnlich, ein kleiner Trip durch Benelux und Frankreich.) Schöne Gegend. Und dieses tolle Konzert zum Abschluss! (Womit erst mal eine grobe Einschätzung meinerseits verkündet wurde.)

Ich gehe ja hin und wieder zu irgendwelchen Konzerten, von Leuten mit unterschiedlichster Musikgattung. Was "Elektronische Musik" (ich mag diesen Begriff überhaupt nicht, da er ahnungslose Mitmenschen nur verwirrt, z.B. die meiste Popmusik ist auch elektronisch erzeugt) anbetrifft, gab es noch nicht allzu viele Konzerte. Die KLEM-Tag Sachen, welche ganz okay waren, aber durch dir Rahmenveranstaltung geprägt und deshalb nicht eigen waren und jeweils verschiedene Konzert. Letztere fanden unabhängig voneinander in einem Planetarium in Berlin statt. Diese Musik war nicht so hundertprozentig mein Geschmack, aber die Konzerte waren schlecht, richtig schlecht. Immerhin haben manche Leute einen Namen in der "Elektronik Szene". Sie haben meiner Ansicht nach keinerlei Talent sich zu präsentieren. Was sich letztlich im Publikum wieder spiegelte: ca. 15 Leute, alle absolute "Insider", hageres Antlitz mit Mathematiker-Pickel-Face. Kein normales Volk.

Abgesehen davon, dass Witteks Musik eine andere ist, als die der obigen Leute, weit entfernt vom monotonen hin und her Geschwabber irgendwelcher Sphären, die man längst überhört hat, bin ich mit der Gewissheit nach Gratkorn gekommen, dass die Art der Präsentation ansprechend sein wird. Warum? Ganz einfach. Dein Stand auf den KLEM-Tag war überdurchschnittlich, zwar nichts Besonderes, aber durchdacht und gut.

Für mich hat Präsentation, egal um was es geht, was mit Anspruch und Niveau zu tun. Es sind gewisse Normen zu erfüllen, um Menschen für sich gewinnen zu können. Es sind die einfachen Sachen, die eigentlich selbstverständlich sind, aber oftmals nicht gemacht werden. Zum Beispiel habe ich mich schon gefreut, dass jemand ein Vorwort gegeben hat, das Konzert angekündigt hat.

Ich war überrascht, dass eigentlich eine ganze Menge Leute da aufgetaucht sind. Und schön war, dass es eben "normales Volk" war. Ein guter Saal, ein angenehmes Bühnenbild. Eine gute Musik, die mich mehr begeisterte, als das bloße Hören der CDs. Live ist eben doch was anderes. Das Abspielen diverser Computeranimationen in hervorragender Qualität. Absolut super das Ding mit dem Sampler und der Wavestation. Das war eine gelungene Abwechslung, ein erfolgreicher Versuch, dem Publikum näher zu kommen. Insgesamt eine prima Veranstaltung mit anspruchsvoller Länge und dazugehöriger Pause. Danke sehr!

Na ja, okay, hier noch zwei zu bemängelnde Dinge (es waren wirklich nur 2!!!). Zum Einen war das Grundrauschen/brummen der Technik ziemlich nervend, zumindest am Anfang, weil später trat ein gewisser Gewöhnungseffekt ein. Woran lag das? Midischleifen? Netzbrummen? Zum Anderen war es recht lustig, wie kommentierenden Sätze fast ausnahmslos folgenden Verlauf hatten: "YO,... , ÄHM,... YO DIE NÄCHSTE NUMMER ...:" Obwohl ich dieses Problem nur zu gut kenne. In meinen ersten Hörfunksendungen gab's zum Beispiel das Wörtchen "so", welches so ziemlich jeden Satz einleitete. Es war das erstes Konzert und ich meine, es ist völlig normal, wenn man beim Sprechen weniger als sonst auf die Wortwahl achtet. Man hat einfach keine Zeit dazu. Ansonsten war ja auch alles einwandfrei und gut, bloß eben dieses beginnende "YO" hat zumindest viele Leute in meiner Nähe beschäftigt. Nach einer gewissen Zeit hat es allerdings auch jeder erwartet.

Fazit: Ich freue mich, ein gutes Konzert besucht zu haben. Ich hoffe, musikalisch geht's weiter. Ich bin gespannt auf Neues.

Dirk Escher

Up

KLEM NRW Festival 1997

Electronic-Night

Breitband, Rainbow Serpant, Robert Wittek

Hansesaal Lünen
19. April 1997
beginn: 17.00 Uhr

Synthesizer, Sampler, Drums: Robert Wittek

Synthesizer, Sampler: Helmut Scheiber

Songliste:
 
1.

Millennim/Discovery

2.

The origin

3.

Progress time

4.

Dejavu 1

5.

Dejavu 2

6.

Unreleased

7.

BHT

8.

Interactivation

9.

Dejavu 3

10.

Prisoner of lost paradiese

11.

Proletarian revolution

12.

Ages of adventure

13.

Dejavu 4

14.

Conquest and inquisition

Zugabe
 
15.
 
16.

Neue Welten - Pianoimprovisation


Robert Wittek Live in Lünen 1997 Robert Wittek Live in Lünen 1997
Robert Wittek Live in Lünen 1997 Robert Wittek Live in Lünen 1997
Robert Wittek Live in Lünen 1997 Robert Wittek Live in Lünen 1997
Robert Wittek Live in Lünen 1997 Robert Wittek Live in Lünen 1997
 

 

Scheiber, Wittek
Helmut Scheiber
Robert Wittek Live in Lünen 1997

Konzertbericht :

Der Österreicher Robert Wittek bestritt das letzte Konzert des Tages. Schon zu Anfang seines Auftritts wurde deutlich, dass dieses Konzert nicht den, für Elektronikmusik üblichen Rahmen haben würde.

Robert begrüßte das (leider sehr spärliche) Publikum mit seinem wunderbaren österreichischem Akzent. Er hatte sich zur Verstärkung mit Helmut Scheiber einen weiteren Keyboarder zur Unterstützung auf die Bühne geholt. Neben seinen "normalen" Keyboards hatte er ein tragbares Keyboard mit Gurt dabei. Bewaffnet mit diesem Instrument sprang er mehrfach wie ein Derwisch über die Bühne. Man merkte ihm an seiner Spielweise und der Art wie er die einzelnen Titel ankündigte an, dass es ihm sichtlich Freude bereitete hier Live zu spielen.

Ein Titel mit dem ungewöhnlichen Namen "BHT" erklärte er damit, dass diese Musik für ein Gesundheitsvideo gemacht worden sei, in dem es um Bücken, Heben und Tragen geht. So kam der Titel zu dieser Abkürzung.

Ein weiterer Höhepunkt war die Einbeziehung des Publikums. So wurde unerwartet während eines Titels ein Plastikkeyboard (sah aus wie sein tragbares) ins Publikum geworfen. Dann wurden einige Anwesende auf die Bühne gebeten. Wer nicht freiwillig kommen wollte, der wurde halt herauf gebeten. Die fünf Gäste betätigten sich während eines Stückes an diversen Geräten. So entstand ein improvisiertes Stück. Lustiger Nebeneffekt, während sich die Personen auf der Bühne mit Namen vorstellten, wies einer darauf hin, dass noch genug Frikadellen am Stand im Foyer zum Verzehr bereit lägen.

Robert bot einen Querschnitt seiner bisher erschienen Alben sowie einiger neuer bzw. unveröffentlichter Titel. Er bot ein sehr gutes Konzert, welches durch eine gute Lightshow sowie durch auf einer runden Leinwand eingespielte Computeranimationen optisch gut untermalt wurde.

Es bleibt zu hoffen, dass Robert nicht durch die schwache Besucherzahl von weiteren Auftritten abgehalten wird.

Stephan Schelle

 

 

 

 

 

 

 

Up

Ansfelden 1998

Ansfelden Plakat

Anton Bruckner Centrum / Ansfelden
24. April 1998
20.00 Uhr

Synthesizer, Sampler, Drums: Robert Wittek

Synthesizer, Sampler: Helmut Scheiber

Songliste:
 
1.

Millennim/Discovery

2.

The origin

3.

Prisoner of lost paradiese

4.

Ages of adventures

5.

Conquest and inquisition

6.

Theremin

7.

Interactivation

8.

Point of no return

9.

Supernova

10.

Moonride

11.

Secrets

12.

Crystal rain

13.

Poetry

14.

Rising

15.
Your love could save me
16.
Alaska
Zugabe
 
15.
Exit
16.

Neue Welten

 

Robert Wittek Live in Ansfelden 1998 Robert Wittek Live in Ansfelden 1998

 

Wittek Live in Ansfelden
Robert Wittek Live in Ansfelden 1998
Robert Wittek Live in Ansfelden 1998
Robert Wittek Live in Ansfelden 1998

Schwingungen-Club Magazin

Nr. 13/1998

Robert Wittek live im Anton Bruckner-Centrum in Ansfelden bei Linz

Am Freitag, dem 24. April war's endlich soweit. Robert Wittek präsentierte seine CD Dejavu. Ich hatte das große Glück live mit dabei zu sein. Und das kam so ....

Eigentlich hatten wir uns schon im Februar vorgenommen, Robi mal einen Gegenbesuch in seiner Heimat abzustatten. Bisher war's nämlich immer Robert, der "mal eben" die über 1000 km von Wien nach NRW, also mitten ins Zentrum der EM, rauf gefahren ist. Egal, ob zu einem Konzert, meinem Geburtstag oder aber sogar zu unserem letzten Clubtreffen. Jetzt wurde es endlich mal Zeit, sich zu revanchieren. Bitte das jetzt nicht falsch verstehen: Diese "Revanche" war mir ein innerstes Bedürfnis, auf das ich mich schon lange gefreut habe.
Anfangs waren wir noch mit fünf Reisewilligen ins Land von Mozart, Bruckner, Wittek und Co, doch wie's immer so ist: übrig blieben letztendlich nur noch zwei "EM-Nomaden", nämlich Frank Korf und ich.

Da es zu zweit im Zug gemütlicher ist, als freitags durch endlose Wochenend-Feierabend-Verkehrsstaus auf bundesdeutschen Autobahnen zu kriechen, bin ich nicht nur mit dem Österreich-Spar-Ticket, sondern auch mit viel EM im Gepäck, morgens um kurz nach sechs in den IC Franz Liszt gestiegen, und so konnte das Happy-Weekend schon in aller Herrgottsfrühe beginnen.

Etwa zwei Stunden später in Koblenz stieg dann auch Frank zu; ab dann hatten wir natürlich viel Zeit zum Fachsimpeln. Dank Franks guter internationaler Kontakte durch MEMI, hatte er schon im Vorfeld Übernachtungsmöglichkeiten für uns abgeklärt, so dass wir nachmittags um vier in Linz genau wussten, wo's lang ging.

An dieser Stelle nochmals ganz herzlichen Dank an Thomas und Joop, die uns so selbstverständlich Kost und Logis gewährten. So etwas findet man ja auch nicht alle Tage. Gemeinsam mit einem weiteren Freund unserer Linzer "Herbergsväter" fuhren wir gut gelaunt und bester Dinge dann ins wenige Kilometer entfernte Städtchen Ansfelden. -Ob Robert wohl damit rechnet, auch zwei deutsche EM-Fans unter seinen Gästen zu haben??? - Schau'n wir mal ...

Dèjávu?! - Robert schon geseh'n? Na endlich! Gegen 19.15 Uhr stürzte der Wiener EM-Virtuose ziemlich hektisch ins Foyer des relativ neuen Bruckner-Centrums, um die Presse noch etwas hinzuhalten. (Eigentlich war ja ab 19 Uhr Pressekonferenz ...) Doch wie (fast) immer bei EM-Events müssen die Musiker selbst "handgreiflich werden", bis so alle Kabel verkabelt und Stecker gestöpselt sind. Huschte da nicht ein Lächeln über Roberts Gesicht, als er unser Trüppchen sah? Auf jeden Fall hat er uns sofort zur Pressekonferenz eingeladen, wo's für uns kostenlos Schnittchen, Kanapees und etwas zu Trinken gab, doch das nur am Rande. Erstaunlicherweise interessiert sich in Österreich tatsächlich die Presse für ein EM-Konzert - wenn's doch hier auch so wäre.

Und weiter ging's mit Überraschungen. Als wir dann in den Saal kamen, staunte wir nicht schlecht: Es waren nahezu alle Plätze besetzt, also schätzungsweise 100-120 Gäste, und das in einer "EM-Diaspora". - Wann hatten wir hier die Säle so voll? Lang, lang ist's her ... Aber ich hätte es mir ja denken können: Robi macht's möglich!

Nach einer kurzen Begrüßung des Leiters vom Bruckner-Zentrum und einer Hörprobe eines potentiellen einheimischen Nachwuchs-Musiker-Teenies trat dann sogar der Bürgermeister von Ansfelden ans Mikro, um alle Anwesenden zu begrüßen und uns Roberts Musik schmackhaft zu machen. Ja, ihr habt richtig gelesen: Sogar der Bürgermeister kommt aufs EM-Konzert ... . Ob in Austria die EM-Uhren doch anders gehen als bei uns und diese Musik einen ganz anderen Stellenwert hat?

Zunächst hat Robert uns alle überrascht, indem er gleich mit zwei brandneuen CDs, DÈJÀVU I und II, aufwartete. Titel davon stellte er dann eindrucksvoll live vor. Kraftvolle, melodiöse Synthieflächen schallen durch die Atmosphäre. Kaum zu glauben, wie das schmächtige Stehaufmännchen so mit seinen Drumsticks wirbelt, oder wie virtuos es in die Tasten haut. - Zu jedem Titel hat er seinem Publikum was zu sagen. Robert beherrscht die Kunst! Er hat sein Publikum voll im Griff, er spielt so richtig mit uns. - Schon im März ´97 in Lünen konnten wir uns ja von der fantastischen Bühnenshow des Robert W. aus W. überzeugen, doch hier bei seinem "Heimspiel" in Linz gefiel er mit fast noch besser. - Auch das Zusammenspiel mit dem Linzer Keyboarder Helmut Scheiber klappte wie am Schnürchen. Die etwa 120 Zuschauer hielt es kaum noch auf ihren Sitzen. Ich hätte nie gedacht, dass die Österreicher so temperamentvoll sein können.

Die Messlatte mit seinen 96er-Album Millennium hat Robert sich selbst sehr hoch gelegt; doch hier in Linz haben wir den "wahren" Robert 2000 gesehen. - Sorry Frank! ... Ich find die Musik von DÈJÀVU I & II mindestens genau so schön (vor allem den Titel Exit). Sie klingt ausgereift und obwohl kraftvoll, auch an vielen Stellen sehr gefühlsbetont.

Robert hat in den Booklets übrigens seine Gedanke zu jedem Titel in seiner ihm eigenen witzigen Art niedergeschrieben. Im Titel Dangerous Zone beispielsweise, geht es um Fernsehhelden wie z.B. Luke Skywalker.

Bei Poetry hat sich Robert Wittek während des Konzerts mit seinem "Umhänge-Keyboard" in die linke Ecke der Bühne in einen Sessel gesetzt, das Licht gelöscht und Kerzen angezündet. Das klang dann sozusagen á Capella ... . Im Booklet schrieb er dazu:

"Zurücklehnen - Zuhören - Suchen und Finden ist die Devise von Poetry. Ein Song im Stile meiner "Neuen Welten"-CD. Beim Hören des Liedes fühle ich mich gleich um ein paar Jahre jünger. Ich glaube so was gönne ich mir öfters."

Hoffentlich gönnt Robert uns auch noch recht lange so tolle Musik. Das Konzert war ein Hochgenuss! - Danke dafür! Wir haben es nicht bereut, in 1 ½ Tagen fast 2000 Zug-Kilometer zurückgelegt zu haben, denn ein wahrer EM-Fan ist halt a bisserl verrückt ...

Sylvia Sommerfeld

Up

Pucking 1999/2000 - Millenniumskonzert

Kulturzentrum Ansfelden
31. Dezember 1999
22.00 Uhr

Synthesizer, Sampler, Drums: Robert Wittek

Synthesizer, Sampler: Helmut Scheiber

Songliste:
 
1.

Twilight zone

2.

Gates of the dawn

3.

Unknown origin

4.

Kaleidoscope

5.

Rainbow flight

6.

Deliverance

7.

Generation x

8.

Wonderland

9.

Stardance

10.

Conquest and inquisition

11.

Crystal rain

12.

Poetry

13.

Moonride

14.

Secrets

15.
Exit

 

Pucking - Millenniumskonzert Pucking - Millenniumskonzert
Pucking - Millenniumskonzert Pucking - Millenniumskonzert
Pucking - Millenniumskonzert Pucking - Millenniumskonzert
Pucking - Millenniumskonzert Pucking - Millenniumskonzert
   

 

Up

Ansfelden 2000

Kulturzentrum Ansfelden
5. Mai 2000
20.00 Uhr

Synthesizer, Sampler, Drums: Robert Wittek

Synthesizer, Sampler: Helmut Scheiber

Songliste:
 
1.

Twilight zone

2.

Gates of the dawn

3.

Unknown origin

4.

Kaleidoscope

5.

Rainbow flight

6.

Deliverance

7.

Generation X

8.

Wonderland

9.

Stardance

10.

Conquest and inquisition

11.

Crystal rain

12.

Poetry

13.

Moonride

14.

Secrets

15.
Exit
Zugabe
 
16.
Internationale
17.
Discovery

 

Robert Wittek Live in Ansfelden 2000 Robert Wittek Live in Ansfelden 2000
Robert Wittek Live in Ansfelden 2000 Robert Wittek Live in Ansfelden 2000
Robert Wittek Live in Ansfelden 2000 Robert Wittek Live in Ansfelden 2000
Robert Wittek Live in Ansfelden 2000 Robert Wittek Live in Ansfelden 2000
 
Up

Wien 2002

Eröffnung KmsfB Konferenz

Wien Mai 2002

Synthesizer: Robert Wittek

Synthesizer: Helmut Scheiber

Violine, Viola, Chello, Bratsche: Wiener Frauenkammerorchester

Song: Society

Up