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Neue
Welten:
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Das
Erstlingswerk entstand über einen Zeitraum von
zwei Jahren, zwischen 1989 und 1991. Die Herangehensweise
an die Kompositionsarbeit war sehr unkonventionell.
Es gab keinerlei Einfluss von Außen, keine Vorlagen,
keinerlei "Szenenzwang". "Neue Welten"
ist eine Produktion, die sich an kein Konzept anlehnt.
Man wusste am Beginn einer Kompositionsarbeit niemals,
was am Ende heraus kommen würde. Zu diesem Zeitpunkt
gab es keinen Kontakt zu einer Elektronik Szene. Die
Wurzel lagen in der Rock Musik. "Neue Welten"
entstand genau in dieser Übergangsphase. Ein Kontakt
zur "Szene" sollte sich erst später entwickeln.
Es
war mir unklar, wer überhaupt die Zielgruppe für
diese Art der Musik sein sollte, geschweige denn, ob
es denn einen Markt für die Musikrichtung gab.
Natürlich kannte man Größen wie Vangelis,
Jean Michel Jarre oder Tangerine Dream aber eine Szene,
wie bei anderen Musikrichtungen, war mir völlig
unbekannt. So entstand eine Aneinanderreihung von Kompositionen
mit unterschiedlichsten Stilistiken, aber auch Aufnahmequalitäten,
die nur ein Ziel hatten: mir selbst zu gefallen.
Manche
der Aufnahmen von einzelnen Songs dauerten bis zu sechs
Monaten. Es gab keinen Druck, keinen Veröffentlichungstermin.
Nur meinen Spaß an den Aufnahmen. Wobei hier auch
angemerkt werden sollte, dass die Länge der Aufnahmedauer
nichts über die letztendliche Qualität des
Songs aussagt. Manche tollen Songs brauchen nicht lange,
manche andere benötigen einen längeren Reifungsprozess.
Die
CD erschien zu einem Zeitpunkt, in dem "Homerecording"
noch nicht allzu populär war und daher auch eine
Ausnahmestellung einnahm. Vielleicht war dies, neben
den Kompositionen selbst, auch einer der Gründe
für den Erfolg der Produktion.
Das
Aufnahmeequipment war sehr einfach. Zweifellos prägt
ein Synthesizer sehr stark das Klangbild der Produktion:
Sequential's
Prophet VS. Die Anschaffung dieses Gerätes,
noch lange vor der "Neue Welten" Produktion,
kostete mich damals ein schieres Vermögen. Also
musste dieses Ding auch eingesetzt werden. Leider konnte
ich die Stärken dieses großartigen Synthesizers
erst im Verlauf verschiedener Produktionen wirklich
kennen lernen, sodass der Prophet VS seine wahren Stärken
in "Neue Welten" noch nicht ganz ausspielen
durfte. Weiters sehr markant die beiden Yamaha TF 1
Module, die sehr oft zu hören sind. Es war schon
ein erhebendes Gefühl die ersten "drahtigen"
Sounds in eine Aufnahme einbringen zu können ;-)
Darüber
hinaus fanden Geräte wie Oberheim
Matrix 6 R, Korg
Mono Poly, Korg Trident MK II, Korg
DW 6000, Oberheim DPX 1 oder auch Yamaha's
DX 21 Verwendung. Das Drumbild wurde stark von
der Alesis HR 16 aber auch vom DDD 1 der
Firma Korg geprägt.
Überhaupt
war der Produktionsablauf der, dass aufgrund der geringen
Anzahl der Synthesizer, jede Stimme aus den Geräten
gequetscht werden musste. Es gab keine "Mehrspurmaschine",
also mussten alle Synthesizer auf einen Rutsch und gleichzeitig
auf dem DAT aufgenommen werden. Angesteuert wurden die
Geräte vom Atari.
So
wurden z.B. dem Roland MT 32 vier Einzelausgänge
spendiert, um diese dann tatsächlich auch alle
zu nutzen. Dies bei einem 32-stimmigen und nicht editierbaren
Gerät, das bei manchem Sound 4 Oszillatoren verwendet,
also nur mehr 8-stimmig war. Da wurde genau überlegt,
ob man nun die Strings verwendet, die 4 Oszillatoren
"verbrauchen", oder jene, die doch mit zwei
auskommen. Beim Sampler Casio FZ1 wurden alle
zur Verfügung stehenden Einzelausgänge verwendet
und das bei einer, für heutigen Standard, nicht
gerade üppigen Speichergröße. Ständige
Soundwechselbefehle während den Aufnahme gehörten
zum Alltag. Das erleichterte nicht gerade die Arbeit
am Mischpult. Heute kaum mehr vorstellbar.
Fast
schon lächerlich aus heutiger Sicht scheint die
Tatsache, dass manche der Songs aus Ermangelung an Erfahrung
noch vollkommen unquantisiert aufgenommen wurden. Schließlich
kannte ich beim Produktionsablauf der Band auch nicht
die Möglichkeit, dass man den Schlagzeuger und
meine Musikbeiträge in einen Raster quetschen konnte.
Erste während der Produktionsarbeit an "Neue
Welten" lernte ich diese Funktion in der Sequenzersoftware
kennen. Bei heutigem Anhören des Materials überrascht
dann aber doch die Exaktheit der Einspielungen. Eines
der Lieder wurde "nur" mit einem stinknormalen
Kassettendeck aufgenommen, da zu diesem Zeitpunkt kein
DAT Recorder zur Verfügung stand. Auch die Möglichkeit,
die Delays zum Rhythmus der Musik zu synchronisieren,
war mir zu "Neue Welten" Zeiten fremd.
Gemastert
wurde, sofern man diesen Prozess überhaupt als
einen solchen bezeichnen darf, am Ende mit zwei DAT
Recordern und einem CD Spieler, die über ein analoges
Pult verbunden wurden. So wurden, einem DJ gleich, die
Soundcollagen mit den Kompositionen verknüpft.
Das
Pressen der CD gestaltete sich zu einem wahren Abendteuer.
Wo eine CD Pressen lassen? Internet gab es nicht. Na
ja, und hinter jedem Eck stand auch kein Presswerk.
Da erinnerte ich mich an einen "Musikerkollegen"
in Wien, von dem ich schon Instrumente gekauft hatte.
Dieser versprach diese Arbeit, natürlich für
Entgelt, zu erledigen.
Nach
Bezahlung der Hälfte der vereinbarten Summe, kamen
mir aber nach einigen Monaten doch Zweifel, ob mich
der gute Kerl nicht doch übers Ohr gehauen hatte,
nämlich als genau nichts geschah. Nach einigen
Nachfragen und längerer Zeit des Wartens forderte
ich mein Geld zurück. Zu meiner Überraschung
bekam ich sofort die Vorauszahlung, sowie mein DAT Band
unverrichteter Dinge. Also zurück an den Start.
Wo nun das Stück pressen lassen? Ein Inserat in
einer österreichischen Zeitung brachte mich auf
die Firma "Hard and Soft", die mir dann die
Abwicklung des Pressens vornahm. Der erste Kontakt zu
Alexander Guelfenburg, der zu dieser Zeit bei dieser
Firma arbeitete, entstand. Ein musikalische Freundschaft,
die Bestand haben sollte.
Sehr
überrascht war ich dann doch von dem Feedback und
dem Erfolg des Albums. Nach dem es kein Konzept über
einen Vertrieb gab, oder was ich nun mit diesen vielen
Silberlingen machen sollte, wurde die CD wahllos an
Organisationen, Firmen und Medien verschickt. Sehr schnell
entstanden durch die Außergewöhnlichkeit
von "Neue Welten" Kontakte zu Vertrieben und
Verlegern, sowie in die elektronische Musikszene, die
mir bis dahin gänzlich unbekannt war. Mit diesem
Schritt öffneten sich neue Welten.
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Neue
Welten
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dient Ihnen zur kürzeren Downloadzeit. Die Songbeispiele
sind ein Querschnitt der jeweiligen Produktion.

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1991
14 Tracks
Spiellänge 75:05
1.
Willkommen in der unrealen Welt
2. Reise im Niemandsland
3. Erinnerung an die Unendlichkeit
4. Konflikt
5. Korridor deiner Fantasie
6. Der lange Weg zurück
7. Fragen nach Zeit und Raum
8. Die Antwort
9. Dimensionen der Vergangenheit
10. Die Prophezeiung
11. Dimensionen der Zukunft
12. Das Ende
13. Energie des Lebens
14. Metamorphose
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Horizont:
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Das
Jahr nach dem Erscheinen von "Neue Welten"
war geprägt vom Aufarbeiten des Erfolges, die dieses
Album unerwarteter weise gebracht hatte. Im Gegensatz
zu der naiven Herangehensweise an die erste Produktion,
war der Beginn von "Horizont" genau von den
Eindrücken dieser Zeit geprägt. Im August
1992 begannen die Studioarbeiten zur zweiten CD.
Diesmal
war von Anfang an klar - möglichst in einem Zeitraum
von ungefähr einem Jahr sollte das Produkt fertig
sein. Dies setzte im Gegensatz zur "Neue Welten"
eine ganz andere Arbeitsmethode voraus. Es war offenkundig,
dass es einen Verlag und Vertrieb für die später
erscheinende Produktion geben wird.
In
der Zwischenzeit gab es die ersten Kontakte in die elektronische
Musikszene in Deutschland und den Niederlanden. Dieser
Umstand trug dazu bei, dass die Aufnahmen nicht mehr
ganz so "unbeeinflusst" vonstatten gingen.
Plötzlich gab es ein Zielpublikum, das genauer
zu definieren war als früher. Die Zuhörer
hatten Gesichter bekommen. Unbewusst, aber nicht gewollt,
wurden die Aufnahmen auf dieses Zielpublikum entwickelt.
Dennoch war es ein großes Bestreben, die Kompositionen
mit einen markanteren Wittek-Stil zu kreieren.
Das
Aufnahmeequipment entsprach ungefähr dem der Vorgängerproduktion.
Natürlich kamen weitere Synthesizer zum Einsatz.
Vor allem die Korg
Wavestation A/D führte dazu, dass Horizont
frischer klang. Obwohl der berechtigte Vorwurf, dass
auch die allseitig bekannten "Standardsequenzen"
der Wavesation auf Horizont zu hören sind, wurde
sehr viel Sounddesign mit diesem Synthesizer betrieben.
Dies führte dazu, dass ich mich in dieser Zeit
mit der Wavestation so intensiv wie mit keinen anderen
Synthesizer auseinander gesetzt habe, auch später
nicht. Die Wavesation entwickelte sich zu meinen Lieblingssynthesizer
für lange Zeit. Der Reiz dieses Gerätes hat
bis heute nicht nach gelassen.
Weiters
verstärkte ein Elka
Synthex sowie ein Roland
JX 8P das Synthesizer - Ensemble. Aus Ermangelung
eines Midi Interfaces wurde der Synthex händisch,
gleichzeitig während des Aufnahmeprozesses gespielt.
Sehr abenteuerlich, aber es gelang. Alesis D4
gab neue Impulse bei den Percussion Instrumenten.
Die
Wavesation beeinflusste die Kompositionsarbeit so weit,
dass erstmalig kleinstrukturiert komponiert wurde. Viele
Songs wurde um die Sequenzen "herumgewickelt".
Während bei "Neue Welten" die Soundgefüge
im Ganzen entstanden, führte dieses neue Technik
dazu, Songs im kleineren Maßstab, sozusagen im
Mikrokosmos der Lieder, zu entwickeln. Ein analytischer
Vorgang.
Die
nun zunehmende Erfahrungen im Umgang mit dem doch etwas
altertümlichen Mischpult führte zur besseren
und ausgewogeneren Aufnahmequalität insgesamt.
Die Delays wurden synchronisiert.
Die
Kompositionen glitten schneller von der Hand als früher,
auch die einzelnen Funktionalitäten des Sequenzers
wurden mehr und mehr erkundet. Dieser Prozess führte
zu neuen Soundergebnissen. Am Ende war ich dann doch
zufrieden mit dem, was entstanden war. Horizont klang
"mystischer", "kälter" und
vor allem professioneller, Die Kompositionen hatten
doch den ersten Wittek-Stil erkennen lassen, der die
späteren Produktionen markant prägen sollte.
Ich war überzeugt ein gutes und faires Produkt
"abgeliefert" zu haben.
Das
Mastering wurde erstmals extern durchgeführt. Alexander
Guelfenburg, der die notwendige Ausrüstung für
diesen Arbeitsschritt besaß, führte dieses
Arbeitsprozess durch. Beim Mastern entstand auch "Zeitlupe",
welches als Gag auf der CD Platz finden sollte. Manche
Zuhörer konnten diesen Späßchen nicht
ganz folgen. ;-)
Erstmals
wurden auch für die Promotion Pressefotos und -mappen
angefertigt. So richtig peinlich, mit Styling und solch
ungewöhnlichen "Vorgangsweisen". Diese
Art der Promotionvorbereitung waren mir bis dahin völlig
fremd. Ein Produkt zu vermarkten. Das Cover wurde "selbst"
entwickelt. Auch hier half Guelfenburg mit der computergenerierten
Gestaltung des Kugelgebildes auf der Vorderseite der
CD. Der Pressprozess gestaltete sich einfach als vorher.
Erfahrungen von der "Ersten" gab es genug,
so dass sich hier keine Probleme ein stellten. Im Sommer
93 war es soweit. Horizont erschien.
Interessanterweise
wurde "Horizont", obwohl die eigene Einschätzung
ganz anders lage, bei Weitem nicht so erfolgreich wie
"Neue Welten". Was jetzt nicht heißen
soll, das diese nicht bei Publikum angekommen wäre.
Im kommerziellen Sinn, war "Horizont" sehr
wohl erfolgreich. Aber die Euphorie, die zuvor noch
zu spüren war, kam nicht mehr ganz so auf. Eigentlich
unberechtigt, wenn man sich "Horizont" heute
anhört. Lieder wie "Am Horizont" oder
vor allem "Nordlichter" würden heute
jeder "Wittek Best of" gut zu Gesicht
stehen.
Dennoch
gab es durchwegs positive Medienberichte zur CD. Diese
Medienberichterstattung gipfelte in einer einstündigen
Live Ausstrahlung der Sendung "Schwingungen"
im WDR.
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Horizont
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Audifile MP3 3.03 MB Länge: 4.49 min
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dient Ihnen zur kürzeren Downloadzeit. Die Songbeispiele
sind ein Querschnitt der jeweiligen Produktion.

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1993
14 Tracks
Spiellänge 69:57
1.
Am Horizont
2. Digitale Dimensionen
3. Kosmische Weiten
4. Vergessene Leidenschaft
5. Nordlichter
6. Genetische Wellen
7. Evolution I
8. Grenzenlos
9. Konflikt II
10. Höhenflug
11. Atmosphäre
12. Neue Welten
13. Evolution II
14. Zeitlupe
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Panorama:
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Nur
wenige Monate nach Erscheinen von "Horizont"
begannen die Arbeiten an der neuen Produktion, die "Panaroma"
heißen sollte. Ich musste mich mit den Kompositionsarbeiten
beeilen, weil ich im Sommer 1994 mit den Aufnahmen fertig
sein wollte. Inzwischen wurden die Räumlichkeiten
des Studios gewechselt. Zwar noch immer mit dem selben
Equipment wie bei den Vorgängerproduktionen, war
der neue, mehr als 30qm große Studioraum ein komfortabler
Ort für das Aufstellen der immer größer
werdenden Synthesizersammlung.
Die
Veränderung von einem 9qm Kleinzimmer in diesen
Großraum sollte auch die Klangbeschaffenheit der
Produktion maßgeblich beeinflussen. Dass diese
neue Akustikumgebung auch andere Hörgewohnheiten
mit sich brachte, wurde mir erst am Ende der Aufnahmen
zur CD klar. Panorama wurde, obwohl mit dem selben Mischpult
gemischt, wesentlich "härter" und höhenbetonter
aufgenommen.
Die
Akustikfalle schlug voll zu. Jedoch war das Ausbreiten
der Synthburgen ein ergonomischer und bedeutender Schritt
nach vorne.
Zwischenzeitlich
wurden weitere Geräte ins Studio integriert. Ein
Arp Axxe, Casio Vz8m, Korg DW 8000 und
eine Solina String kamen hinzu. Vor allem aber
zwei neue Geräte sollten das Klangbild von Panorama
prägen. Der Yamaha TG 77 und Ensoniq
ESQ 1. Beide Geräte sind heute noch fixer Bestandteil
im aktuellen Studioaufbau.
Yamahas
TG 77 wurde bei der Panorama für viele Flächensounds
und Athmos verwendet, der dieser CD seinen Klangcharakter
geben sollte. Obwohl wesentlich komplexer als ein 4
Operatoren Synth, wie z. B. der Yamaha
DX 21, war er doch wesentlich einfacher und
intuitiver zu bedienen. Auch die Mischung zwischen PCM
und FM Synthese machte das Gerät einzigartig. Besonders
gefiel mir damals die leichte Bedienung im Multimodus.
Panoramabewegungen der einzelnen Elemente konnten mit
vorgefertigten Styles ganz leicht gestaltete werden.
Im Menü lesen, von links nach rechts, oder umgekehrt.
Keine LFO Modulation auf Panorama oder so was. Eine
Funktion, die ich bisher nur bei diesem Synthesizer
so kennen lernen durfte.
Der
Ensoniq ESQ 1 steuerte viele Leadsounds zur Produktion
bei. Ein sehr flexibles und einzigartiges Gerät.
Der Korg DW 8000, sowie der ESQ 1 gehören,
so weit ich die Diskussionen der Synthfreaks beobachtet
habe, zu den am meist unterschätzen Synthesizer
- zumindest nach meiner ganz subjektiven Einschätzung.
Das
Aufnahmeprozedere ging sehr leicht von der Hand. Irgendwie
schienen die neuen Räumlichkeiten auch kompositorisch
zu beflügeln. Im neuen Studio war es auch möglich
Nachts aufzunehmen. Es gab keine Nachbarn die gestört
werden konnten. Ein Umstand, der reichlich ausgenutzt
wurde. Die nächtlichen Arbeiten ließen eine
im Vergleich zu "Horizont" etwas d üstere,
aber auch experimentellere und weniger sequenzerorientierte
CD entstehen. Erstmalig kam (beim Prolog) auch ein Vocoder
zum Einsatz. Mittels des Casio FZ1 Sampler wurde
eine transponierte Stimme in den Korg
Wavestation AD Vocoder geschickt und so richtig
schräg verwurstet. So entstand die etwas merkwürdige
und dubiose Lyrikzeilen am Anfang der Produktion, die
inhaltlich keiner zu verstehen mochte - auch nicht wir
selbst. ;-) Jedenfalls brachten sie uns viel zum Lachen
und andere ausgiebig zum Grübeln.
Die
Zeitrechnung ging auf. Im August 94 konnten die Aufnahmen
zur CD beendet werden.
Bisher war am Ende einer Produktion die Namensgebung
immer der schwierigste Prozess. Ehrlich, ich wusste
nie, wie ich die Lieder benennen sollte. Das sollte
sich bei Panorama ändern. Da kam die Idee. Inspiriert
von einem "Weltallbuch" wurden die einzelnen
Songs nach Jupitermonden benannt. Einfach Buch aufschlagen
und die einzelnen Monde wie Dione, Janus, Telseto oder
Tethys den verschiedenen Songs zuordnen. Das beschleunigte
die Namensgebung unheimlich.
Der
Plan war, die CD am Klem Festival in den Niederlanden
im Oktober 1994 der Öffentlichkeit vorzustellen.
Also wurden alle Vorbereitungsarbeiten so abgestimmt,
dass das Master Band rechtzeitig ins Presswerk abgeschickt
werden konnte. Gemastert wurde erstmalig in der Hit
Fabrik. Diese schwierige Aufgabe übernahm Franz
Groihs. Das Cover wurde wieder von Alexander Guelfenburg
nach meiner Idee gefertigt. Die Presse wurde über
den Veröffentlichtermin informiert.
Großes
Erschrecken gab es dann am Tag X als die CD's ca. 3
Wochen vor dem geplanten Termin vom Presswerk geliefert
wurden. Die Grundfarbe des Covers war in einem ziemlich
abschreckenden dunkelbraun gehalten. Die Layoutvorgaben
eines tiefen, satten, durchgehenden schwarz wurden von
der Druckerei nicht einmal ansatzweise umgesetzt. Darüber
hinaus hatte die CD schwerwiegende Audiofehler. Verzweiflung
machte sich breit. Konnten wir den Veröffentlichungstermin
halten?
Wir
setzen alle Hebel in Bewegung, um doch noch das Unmögliche
möglich zu machen. Auch die zweite Lieferung der
Druckerei brachte das selbe hässliche, dunkelbraune
Cover ans Tageslicht, diesmal jedoch ohne Audiofehler.
Der erste Fortschritt. Erst nach weiteren, ziemlich
heftigen Interventionen war die dritte Lieferung von
der Druckerei dann Zufrieden stellend. Da ich zu diesem
Zeitpunkt im Studium voll eingedeckt war, unterstützten
mich Alexander Guelfenburg und Franz Groihs in dieser
heiklen Phase, ohne deren Mithilfe die Realisierung
des Projektes wohl nicht so gelungen wäre.
Ganze
3 Tage vor der Fahrt in die Niederlande stand ich nun
mit den einzelnen Covers und der Lieferung aus dem Presswerk
da. Jetzt mussten noch alle Jewel Cases geöffnet
und die Fehldrucke gegen die korrekten Covers händisch
ausgetauscht werden. Ohne der Unterstützung meiner
Studiumskollegen, die hier tatkräftig mithalfen,
wäre das nie zu schaffen gewesen. Quasi in letzter
Minute konnte alles fertig gemacht werden. Koffer, Auto
eingeräumt und es ging 1000 Kilometer in den Norden.
"Panorama"
war am Klem Tag der Renner. Zweifelsohne trug, neben
der hervorragenden Produktion, auch der außerordentliche
Präsentationstand dazu bei. Panorama kam definitiv
beim Publikum an. Dieser Umstand führte zu der
Premiere des "Robert Wittek Live Events" im
Frühjahr 1995, bei dem wir "Panorama"
live präsentieren durften.
Mit
den Berichterstattungen in den Medien, die Reaktionen
der Radiostationen und die Verkaufszahlen der CD konnte
ich mich mal ein wenig musikalisch zur Ruhe setzten
und mich auf das Studium konzentrieren
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Panorama
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Audifile MP3 2.82 MB Länge: 4.24 min
Die
Audiofiles haben aufgrund der Datenkomprimierung leichte
Klangeinbußen. Die Verringerung der Klangqualität
dient Ihnen zur kürzeren Downloadzeit. Die Songbeispiele
sind ein Querschnitt der jeweiligen Produktion.

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1994
14 Tracks
Spiellänge 72:46
1.
Prolog
2. Dione
3. Titan
4. Hyperion
5. Pandora
6. Kalypso
7. Phoebe
8. Janus
9. Reha
10. Telesto
11. Iapetus
12. Tethys
13. Enceladus
14. Mimas
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Millennium:
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Millennium. Wir befinden
uns im Jahre 1995. Das Jahr des erfolgreichen Studiumabschlusses
bei gleichzeitiger einjähriger Abstinenz der musikalischen
Studioarbeit. Gleichzeitig bewegen wir uns aber auch
ein Jahr vor den "Millenniums Feiern" Österreichs.
Noch immer waren die erfolgreichen
Nachwehen von "Panorama" spürbar, doch
das Interesse ließ nach. Nachdem in diesem Jahr
das Studioequipment in Form von Synthesizern nicht ganz
so gewachsen war wie davor, beschloss ich das Studio
neu umzukrempeln. Vor allem ein neues Mischpult sollte
her. Nachdem die Finanzierung nicht so ohne weiteres
eine solche Anschaffung real werden ließ, ermöglichte
ein Kredit die Investition in eine neue Mischkonsole.
Tascam 3500 sollte der Name sein. Bei dem Einkauf
ging dann gleich auch einmal ein Roland JD 800
und ein Ensoniq TS 10 mit. Beide sollten das
Klangbild der nächsten Produktion entscheidend
mitprägen. Ein Emu Procussion sollte die
"Drum Abteilung" rund um den Alesis D4 verstärken.
Gerade der Emu Sprössling trug mit seinen tiefen,
wuchtigen "Paukensounds" dazu bei, dass die
Schlagabteilung so klang wie ich es mir schon bei "Neue
Welten" gewünscht hätte. Ansonsten
kamen jene Synthesizer zum Einsatz, welche schon bei
den vorangegangenen Produktionen ihre Dienste leisteten.
Also Wavestation,
MonoPoly,
Yamaha DX 21,
Synthex
und das übliche Zeugs halt.
Die frisch installierten
Musikinstrumente ließen der Inspiration freien
Lauf, zumal die Studioabwesenheit und Veränderung
auch einiges dazu beigetragen hat. So entstand in fast
einjährigen Aufnahmen doch recht zügig das
Musikmaterial für eine neue CD. Die Songstrukturen
wurden sequenzerhafter und strukturierter. Irgendwann
während der Produktionsphase kam die Idee der Namensgebung.
Irgendwo im Radio hörte ich von den Vorbereitungsarbeiten
zur "Millenniumsfeier" in Österreich.
Als alter Star Wars Fan war mir natürlich auch
der "Millennium Falke" ein Begriff. Na ja,
ganz so schlecht hörte sich "Millennium"
nun auch wieder nicht an. Von nun an sollte das Projekt
"neue CD" unter dem Namen "Millennium"
stehen. Ein Blick in den Duden überraschte mich
über die Schreibweise. Ich hätte Millennium
nie und nimmer mit doppel "n" geschrieben.
Wenn ich gewusst hätte,
wie inflationär dieses Wort 4 Jahre später
Verwendung finden sollte - ich hätte es wohl patentieren
lassen ;-) Nun, da üblicherweise bei Feiern nur
Prunk und Pracht zelebriert wird und ich zur österreichischen
Geschichte ein doch gespaltenes Verhältnis habe,
sollten die Titel der einzelnen Nummer einen kritischen
Zugang unserer Vergangenheit offenbaren. Ein Antijubelalbum
sozusagen, mit dem Aufarbeiten der Geschichte, mit all
ihren schönen und hässlichen Facetten. Millennium
kann daher als erstes Konzeptalbum meinerseits bezeichnet
werden.
Die neue Technik trug doch
wesentlich zu professionelleren Aufnahmeverfahren bei,
sodass die neuen Songs nicht nur kompositorisch sondern
auch klanglich einen Schritt nach vorne machten. Millennium
gilt für mich persönlich auch als die erste
"professionelle" CD, welche nicht dem Geruch
des "Homerecording" anhaftete. Auch wenn der
eigentliche Prozess des Homerecordings sich nicht verändert
hat. Die Produktion verlor etwas von der "Naivität"
der Vorgänger, weil sie strukturierter wirkt.
Dennoch sollte die CD etwas
Besonderes werden. Ziemlich zu Schluss der Arbeiten
entstand "discovery". Eigentlich wollte
ich erstmals einen Gastmusiker bei diesem Song zu Wort
kommen lassen. Ein paar ordentliche Gitarrenriffes hätten,
meiner Vorstellung nach, dem Song gut getan. Leider
scheiterte die Idee an den Preisvorstellungen des von
mir gewünschten Gitarristen.
Die CD heute angehört,
weckt interessante Erinnerungen in mir. So kann "progress
time" keinesfalls meine Vorliebe für Alan
Parsons leugnen. Das DX7 (TF1) lastige "conquest
and inquisition" gehört heute noch zum
Fixpunkt eines jeden Konzertsounds und hat sich als
Zugabe mehr als bewährt. Wer z.B. die von mir geliebten
MonoPoly Syncsequenzer Sounds hören möchte,
muss in "civilisation" ab Spielzeit
2:10 nur ein wenig besser hinhören. Insgesamt wollte
ich auch das "Neue Welten" Feeling wieder
aufleben lassen, was mich dazu veranlasste, wieder viele
"Soundcollagen" aus dem Alltag, vor den eigentlichen
Nummern voranzustellen.
Der letzte Song, der aufgenommen
wurde, war dann "millennium". Er sollte
ganz bewusst den Zuhörer in die Stimmung der neuen
CD einführen. Dazu bedurfte es dann aber eines
weiblichen Vocalparts. Mein Bruder, der schon länger
erfolgreich in einer Rockband als Vokalist sein Bestes
von sich gab, konnte mir eine Gesangskollegin aus seiner
Band empfehlen. So kam es, dass Annemarie Höller
die Sprachsequenz auf der CD Eröffnung beisteuerte.
Diesmal ließ ich den Griff zur Geldbörse
zu.
Die Aufnahmen wurden im Audio
Communication Studio gefertigt, und da ich so was von
gar keine Ahnung von "Naturaufnahmen" hatte,
wurden diese von Jämes Mädicke geleitet. Lachanfälle
sorgten im Studio nicht gerade für jene seriöse
Studioumgebung, die man für eine ernsthafte Aufnahme
benötigt. Aber letztendlich war alles im Kasten.
Meine Vorgabe an die Vocalparts
war ein bestimmter Effekt, wie sie beim Opener von Magnums
"On a storytellers night" zu hören sind.
Einen Art verkehrter Reverb, der sich an die Stimmer
heranzieht. Eigentlich fast unbeschreiblich. Wir tüftelten
die ganze Nacht, um diesen Effekt nachzuahmen, als dann
Alexander Guelfenburg den rettenden Einfall zur Realisierung
hatte. Wir hatten bis dahin das Reverb einmal zu wenig
"umgedreht". Von nun an passte es - genau
so sollte es sein.
Das Cover von Millennium
wurde von einer "Straßenverkäuferin"
beigesteuert. Eines Tages klingelte es an meiner Wohnungstür.
Eine Dame die Bilder verkaufte war äußerst
bemüht, Geschäfte zu machen. Nun, der Preis
der Bilder war gesalzen, ich willigte eine Deal ein,
unter der Voraussetzung, diese auch für ein CD
Cover verwenden zu dürfen. Einige Tage später
läutet das Telefon - "Alles klar.". Einzig
ein japanischer Schriftzug im Bild wurde von uns auf
dem Computer retuschiert, da ich dessen Bedeutung nicht
zuordnen konnte und es eventuell im krassen Gegensatz
zu "millennium" gestanden wäre ;-)
Die Masteringarbeiten und
die Grafikarbeiten wurden wie in gewohnter Manier von
Alexander Guelfenburg durchgeführt und waren sehr
bald abgeschlossen. Rechtzeitig zu Österreichs
"Millennium" 1996, wurde als würdigen
Rahmen für die CD Präsentation wieder der
KLEM Tag in den Niederlanden gewählt. Gleichzeitig
mit Alexander Guelfenburgs Erstlingswerk "Debut!".
Und was soll ich sagen, die Resonanz war enorm! Noch
größer als zwei Jahre zuvor bei "Panorama".
Die Berichte waren durchwegs positiv, und irgendwie
konnte ich mich ruhig zurück lehnen. Es war vollbracht!
Erstmalig entstand zu den
Aufnahmen ein Überschuss an Musikmaterial, welches
auf der offiziellen CD nicht veröffentlicht werden
konnte, aber qualitativ dem CD Material um nichts nachstand.
Es entstand die Idee, jenen, die mich bisher auf dem
Weg unterstützt haben, eine absolut limitierte
CD mit den unveröffentlichten Aufnahmen zukommen
zu lassen. So entstand Millennium "unreleased",
die es tatsächlich nur 10-mal gibt.
Interessanterweise gönnte
ich mir nach "Millennium" kaum eine Pause,
aber das ist bereits eine andere Geschichte, die ihr
bald unter dem Titel "Dejavu" lesen könnt...
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Millennium
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Audifile MP3 3.23 MB Länge: 5.03 min
Die
Audiofiles haben aufgrund der Datenkomprimierung leichte
Klangeinbußen. Die Verringerung der Klangqualität
dient Ihnen zur kürzeren Downloadzeit. Die Songbeispiele
sind ein Querschnitt der jeweiligen Produktion.

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1996
17 Tracks
Spiellänge 73:58
1.
Millennium
2. Discovery
3. The origin
4. New religion
5. Conquest and inquisition
6. Invention of enthusiastic sleeper
7. Civilisation
8. Prisoner of lost paradise
9. New generation
10. Ages of adventures
11. War and peace
12. Royal mission
13. Proletarian revolution
14. Flat or round?
15. History dreams
16. Progress time
17. Good bye
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Dejavu:
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Millennium
war erfolgreich! Und wie. Irgendwie war dies die wohl
kreativste Zeit des Schaffens, bezogen auf den Output.
Das Studio war inzwischen sehr vertraut und fast zu
meinem Wohnraum geworden. Jeder Handgriff saß.
Die Synths standen dort wo sie stehen sollten. Fast
jede Studiosession war von einem kreativen Output begleitet.
Es rutschte einfach von der Hand.
Zwei
neue Synthesizer sollten den Songs einer neuen Produktion
einen neuen Klanganstrich geben. Und das taten sie!
Kawai's Silberling K5000 brachte die additive
Synthese ins Spiel. Und mit dem Roland JP 8000
stand erstmals ein Virtueller Synth im Setup. Beides
Instrumente, die ich bis heute aufgrund ihrer Musikalität
sehr wertschätze. Gemeinsam mit dem Setup der vorangegangenen
Produktionen und diesen beiden neuen ging es also ans
Werk.
Während
den Aufnahmen ergab sich die Möglichkeit eines
Liveauftrittes in Lünen, Deutschland. Im Vergleich
zu der kleinen Szene in Österreich galten Deutschland
und das benachbarte Niederlande als so etwas wie das
Mekka für diese Art der Musik. Eine einmalige Gelegenheit,
Dejavu vor einem kritischen Publikum einem Test zu unterziehen.
Für die Unterstützung des Konzertes konnte
ich Helmut Scheiber gewinnen, einen alten Freund noch
aus "War of dreams"-Zeiten. In Lünen
konnten wir den Zuhörern bereits 4 Songs aus dem
neuen Dejavu Album präsentiert. Und die Zuschauer
reagierten auf eine Art und Weise, wie wir uns es nur
erhoffen durften: positiv und einfach super.
Es
gab keinen wirklich geplanten Veröffentlichungstermin.
So verging die Zeit und irgendwann stand ich nach 14
Monate langer Arbeit mit einem großen Berg von
Musikmaterial da. Manches erinnerte an "Neue
Welten"-Zeiten, nur um entsprechend Erfahrung
und Technikentwicklung professioneller. Die Songs waren
wesentlich luftiger und durchsichtiger arrangiert als
z.B. noch bei der Millennium Produktion. Überhaut
merkte man den Kompositionen an, dass dies der Zeitraum
war, in dem ich anfing, mich mit Filmscores auseinander
zu setzten. So gab es unter dem Material auch viele
filmmusiklastige Aufnahmen. Überhaupt können
manche Aufnahmen nicht die Ähnlichkeit zu manche
meiner musikalischen Vorbilder verleugnen. Eine Tatsache,
der ich mich aber damals und heute nicht zu schämen
brauchte. Dennoch zeigten die Aufnahmen und der Stil
in Richtung "Emotions".
Im
Februar ´98 galt es, eine Entscheidung zu treffen,
wie den nun mit der Veröffentlichung vorgegangen
werden soll. Da es schade gewesen wäre das Material
verschwinden zu lassen, beschloss ich 2 CDs gleichzeitig
zu veröffentlichen. Die Idee der beiden Dejavus
wurde geboren.
Als
Cover wurde, wie schon bei "Neuen Welten",
ein Bild von einer Agentur angekauft. Eine Umfrage aus
mehreren Phantasiebildern ergab schließlich dieses
Vogelmotiv mit dem ausgeschütteten Kind. Bei der
Songauswahl blieb noch einiges auf der Strecke. Obwohl
die Songauswahl für beide CDs vollkommen ausgeglichen
sein sollte, landeten aus heutiger Sicht eher die Filmmusiksongs
auf der Dejavu I, während die popähnlicheren
Songs auf Dejavu II ihr bestes geben durften.
Beim
Mastern in Alexander Guelfenburgs Studio kam eine ganz
verrückte Idee, die beiden Dejavu CDs mit einem
Gag zu verbinden. So beschlossen wir das Intro der ersten
CD einfach rückwärts abspielen zu lassen und
an die letzte Stelle der 2. CD zu setzten. Aus entrance
entstand ecnartne.
Durch
die Zusammenarbeit mit Helmut Scheiber ergab sich die
Möglichkeit, die CD Präsentation Live in Form
eines Konzertes anzulegen. So wurden am 24. April in
Ansfelden. im Anton Bruckner Centrum, erstmals die Dejavu's
der Öffentlichkeit vorgestellt. Ein wunderschöner
Abend, den man als Künstler nicht vergisst. Es
ist unvergleichbar, wenn man die direkte Reaktion des
Publikums erfahren darf.
Dejavu
bekam durchwegs gute Kritiken. Nur der Verkauf verlief
schleppend. Aus heutiger Sicht war es vermutlich nicht
klug, die Konsumenten mit 2 Veröffentlichungen
gleichzeitig zu irritieren. Dass die Produktion dennoch
erfolgreich war, zeigt sich aus der Divergenz, dass
trotz der niedrigen Verkaufszahlen, Dejavu bei den Schallwende-Wahlen
98 zur 3. besten CD des Jahres gewählt wurde. Aus
heutiger Sicht gibt es für mich persönlich
nicht viel, was ich an Dejavu ändern würde.
Sie sind CDs auf die ich Stolz bin und die den Grundstein
für einen weitern, darauf folgenden Meilenstein
gelegt haben.
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Dèjávu
I
Rezensionen
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Audifile MP3 2.90 MB Länge: 4.32 min
Die
Audiofiles haben aufgrund der Datenkomprimierung leichte
Klangeinbußen. Die Verringerung der Klangqualität
dient Ihnen zur kürzeren Downloadzeit. Die Songbeispiele
sind ein Querschnitt der jeweiligen Produktion.
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1998
12 Tracks
Spiellänge 60:36
1.
Entrance - dejavu I
2. Back to earth
3. Dangerous zone
4. Flying high
5. Supernova
6. Third stage
7. Vanishing point
8. Lord's dance
9. Crystal rain
10. Unknown voyage
11. Secrets
12. Destination anywhere
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Dèjávu
II
Rezensionen
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Audifile MP3 3.27 MB Länge: 5.07 min
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sind ein Querschnitt der jeweiligen Produktion.

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1998
14 Tracks
Spiellänge 65:51
1.
Point of no return
2. Alaska
3. Silver wings
4. Icebreaker
5. Illusion
6. Moonride
7. Rising
8. Your love could save me
9. No limit
10. Celebration
11. Poetry
12. River of dreams
13. Exit
14. Ecnartne - dejavu II
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Emotions
1999
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Audifile MP3 3.68MB Länge: 5.45 min
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sind ein Querschnitt der jeweiligen Produktion.

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1999
15 Tracks
Spiellänge 65:10
1.
Mindfields
2. Yearning
3. Gates of the dawn
4. Wonderland
5. Kaleidoscope
6. Maniac
7. Twilight zone
8. Rainbow flight
9. Kingdom of the wise
10. Deliverance
11. The and of an odyssey
12. Stardance
13. Last summer in Ireland
14. Internationale
15. Song for zsu
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Wittek
Live
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Audifile MP3 2.53 MB Länge: 3.56 min
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sind ein Querschnitt der jeweiligen Produktion.

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1999
9 Tracks
Spiellänge 58:13
1.
Millennium
2. Discovery
3. Dimensionen der Vergangenheit
4. Conquest and inquisition
5. Dejavu III
6. Crystal rain
7. Asterioids
8. Dejavu IV
9. Exit
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different
9
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Audifile MP3 3.04 MB Länge: 4.45 min
Die
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sind ein Querschnitt der jeweiligen Produktion.

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2000
12 Tracks
Spiellänge 66 :32
1.
Dominion
2. The beach
3. Garbage
4. Thru the tunnel
5. In the deep
6. X-ray
7. Extravagance
8. Paranoid
9. The hunter
10. Aliens here?
11. Thrill
12. Our world
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 |
Danger
in Dream entrance
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Audifile MP3 2,82MB Länge: 4.28 min
Die
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sind ein Querschnitt der jeweiligen Produktion.

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2001
17 Tracks
Spiellänge 63 :33
1. |
Stratus 4 |
part I |
2. |
|
part II |
3. |
|
part III |
4. |
underwater connections
|
part I |
5. |
|
part II |
6. |
|
part III |
7. |
conversation |
part I |
8. |
|
part II |
9. |
|
part III |
10. |
tyrell's vision
|
part I |
11. |
|
part II |
12. |
|
part III |
13. |
|
part IV |
14. |
|
part V |
15. |
|
part VI |
16. |
|
part VII |
. |
|
|
|
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|
 |
 |
X
mehr
Infos
Audiofile
mp3,
4.30 min, 5,97 MB
Interpret:
Robert Wittek
Produktionstitel: X
Spieldauer: 68.08 min
Trackanzahl: 12
Studio: Vienna Synthetic Art
Genre: elektronische Musik
Veröffentlichung: Mai 2006
Bezug: Robert Wittek

|
2006
12 Tracks
Spiellänge 68:08
Sirius
4,34
Testimony
5,50
Reflections
5,32
Eukaryota
6,54
Haphazard
4,49
Gravity
fields 5,28
Out
of the shadow 4,41
Quantum
mechanic 5,29
World
of fairytales 4,29
Pursuit
of excellence 4,00
Beyond
the mind 5,53
Resistance
movement 9,30
|
|
 |
sphere
eleven
mehr
Infos
Audiofile
mp3,
6,35min, 8,26MB
Interpret:
Robert Wittek
Produktionstitel: sphere eleven
Spieldauer:
68 min. 31 sek.
Trackanzahl:
16 Songs
Studio: Vienna Synthetic Art
Genre: elektronische Musik
Label:
Synthetic Art
Veröffentlichung:
09 2008
Bezug:
Robert Wittek
Infos: www.synthesizer.at
|
1
|
hemisphere |
7,34 |
2
|
sphere
one |
2,17 |
3
|
terraform |
4,58 |
4
|
sphere
two |
2,32 |
5
|
tectonic |
8,05 |
6
|
sphere
three |
1,53 |
7
|
radiation |
6,53 |
8
|
sphere
four |
2,35 |
9
|
solar
wind |
5,16 |
10
|
sphere
five |
2,12 |
11
|
gravity |
6,02 |
12
|
sphere
six |
2,28 |
13
|
biosphere |
4,33 |
14
|
sphere
seven |
2,28 |
15
|
magnetosphere |
6,12 |
16
|
sphere
eight |
2,24 |
|
|

|
|
|

|
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